Dänemark ersetzt Rundfunkgebühr durch anderweitige Steuern

So würde ich mir das auch in D wünschen.
Eine Steuer, einkommensabhängig.
Wer nichts oder nur wenig verdient, zahlt nichts, und der Rest nach Leistungsfähigkeit mit Deckelung auf eine bestimmte Höhe.
Keine sinnlosen Behörden mehr in Kölle, deren Bullshitjobs könnten eingespart werden.

Über die Grundlagen, Existenz des ÖR in Deutschland würde dann nicht mehr so gravierend diskutiert werden.
Eine unabhängige Kommission sollte aber sicherstellen, das er allumfassend frei ist, von politischer Beeinflussung.

 

Das wäre auch meine Wunschvorstellung, weil so fällt auch der gesamte Wasserkopf der GEZ weg. Alleine dieses Einsparungspotential würde es schon lohnen, alles auf die Steuer umzulegen.

 

Die Dänen trauen sich aber was, was in Deutschland sich kein Politiker bisher getraut hat und mit der neuen, alten GroKo sich auch die nächsten Jahre nicht trauen werden.

Durch die Haushaltsabgabe der Rundfunkgebühr ist das auch in Deutschland eine steuerähnliche Abgabe geworden, nur nicht vom Haushaltseinkommen abhängig gemacht worden. Soviel zur Gerechtigkeit in Deutschland: Jeder soll unabhängig von seinem Einkommen mehr oder weniger die selbe Steuer zahlen. Hier zahlt es sich aus, reich zu sein und wer arm ist, wird gewollt benachteiligt. Eigentlich müsste es genau andersherum in einem Sozialstaat sein!!!

 

Wenn Deutschland ein Sozialstaat sein soll da lach ich nur. Such mal im Raum Düsseldorf Neuss oder Köln eine Wohnung. Von Preisen her kein Problem . Niemand will aber jemand haben der körperlich behindert ist . Da bekommt man tolle ausreden . Da werden die Flüchtlinge klar bevorzugt.

 

Und dann erst recht, da ein aus Steuergeldern finanziertes Rundfunkyystem erst recht als Staatsfernsehen gebrandmarkt wird.

Die AfD freut sich, da man dann dies endlich bekäme was man fordert.

Und die ständige leidige Diskussion entsteht doch nur, weil manche anscheinend zu viel Zeit haben oder einfach was zum ständigen motzen und nörgeln brauchen.

 

... und außer (ÖR-)Fernsehen nichts damit anzufangen wissen.

 

Ich bin dafür, dass gebührenmäßig alles so bleibt wie es ist. Ich bin aber auch dafür, dass sich die Leute in den oberen Etagen nicht länger die Taschen voll stopfen und deren Anzahl ausgedünnt wird. Das Geld gehört ins Programm. Ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich kein Freund der Privaten bin, denn diese haben heute nichts mehr, wie einst, zu bieten. (Früher fand ich diese echt gut) Aber ich möchte auf die Programmangebote der Öffis (bis auf ein paar Ausnahmen) nicht verzichten müssen oder wollen. Genau wie die Bewohner letztendlich in der Schweiz auch.

Wenn hier in Deutschland so manch einer aus Arbeitslosigkeit die Abgabe nicht zahlen kann, soll der Staat einspringen. Kein Problem für mich. Leider gibts in diesem Land aber auch arbeitslose Menschen und Hartz4 Empfänger, die sich trotz ihrer Schieflage Sky, Amazon Prime, Netflix in UHD bzw. HD+ leisten oder leisten können, aber über die Haushaltsabgabe klagen. Ich habe das in meinem Umfeld alles schon erlebt. Für diese Menschen ist es natürlich selbstverständlich, auch ohne Abgabe, die Fußball- WM, EM, Olympia und vieles mehr, gratis sehen zu wollen.

 

Damit hat niemand ein Problem - solange Du vollumfänglich dafür selbst zahlst.

Im Gegensatz zu Dir, der von anderen verlangt, seinen eigenen Freizeitspaß zu finanzieren, aber anderen nicht einmal ihr komplett selbst bezahltes Sky oder Netflix gönnt.

 

In Bezug auf die ÖR, trifft das besonders auf den Profilneurotiker FilmFan zu.
Sein Anrufbeantworter hat das hier bereits dutzendfach abgespielt: