1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Dämpfung der ZF auf der Koaxleitung

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von schmar1975, 20. Juli 2023.

  1. raceroad

    raceroad Wasserfall

    Registriert seit:
    2. März 2011
    Beiträge:
    7.932
    Zustimmungen:
    2.041
    Punkte für Erfolge:
    163
    Anzeige
    Nein, die max. 77 dB(µV) sind nicht als Pauschalwert auf den Eingang eines Multischalters zu übertragen. Beim Normbereich 47..77 dB(µV)) für den Pegel am Teilnehmeranschluss geht es darum, einen Wert festzulegen, an denen sich die Endgeräte(hersteller) orientieren können. Hier hat man ja keinen Spielraum im Szenario mehr (.. abgesehen von der Dämpfung der Teilnehmeranschlussleitung Dose <> Tuner).

    Multischalter sind je nachdem, welche Szenarien abgedeckt werden sollen, unterschiedlich ausgelegt. Sollen überdurchschnittlich große Distanzen überbrückbar sein, ohne zwischendrin nachverstärken zu müssen, muss der Multischalter einen hohen Ausgangspegel liefern können (.. und außerdem ausreichend vorentzerren). Üblicherweise wird der max. zulässige Ausgangspegel (mit Hinweis auf die Prüfmethode) spezifiziert. Aus dem max. zulässigen Ausgangspgel kann man nur unter Berücksichtigung der Verstärkung des Multischalters auf den zulässigen Eingangspegel zurückrechnen.




    Wenn man den gemessenen 70 dB(µV) über nur 5 m nach dem Multischalterausgang trauen kann, braucht man sich keinen Kopf bzgl. Übersteuerung bereits im Multischalter zu machen. Wenn es Übersteuerung – wider Erraten – gäbe, sähe man das daran, dass der MER-Wert am Teilnehmerausgang des Multischalters signifikant niedriger als direkt an der LNB-Zuführung läge.
     
  2. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

    Registriert seit:
    8. Oktober 2004
    Beiträge:
    9.711
    Zustimmungen:
    8.561
    Punkte für Erfolge:
    273
    Der Normpegelbereich für Sat an der TV-Dose beträgt 47 .. 77 dBµV.
    Kann man so pauschal nicht sagen, es kommt auf die Art des Multischalters an.
    Sind beide empfehlenswert.
    Bei der digitalen Modulation kann man zwischen einer sehr robusten Übertragung und einer sehr hohen Datenrate abwägen. Wenn DVB-T2 mit QPSK und FEC 1/2 gesendet wird, dann geht der Normpegelbereich (in dem wohlgemerkt noch Reserve ist!) bis 26 dBµV herunter. Da überträgt man dann mit Ach und Krach ein TV-Programm in nicht wirklich guter Qualität. Man kann aber auch mit 256 QAM und FEC 5/6 senden, dann braucht man mindestens 49 dBµV. Diese minimalen Pegel ergeben sich durch den notwendigen Abstand zum Grundrauschen.
    Rein von der Dämpfung her ist ein CCS-Kabel nicht schlechter als ein Vollkupferkabel. Aber die Dämpfung ist halt nicht alles. Ein großes Thema ist Korrosion, denn Stahl rostet nun mal und Alu blüht auf. Das gibt feine Oxidschichten, die Halbleitereigenschaften haben und Intermodulationsprodukte erzeugen (Stichwort PIM). Zudem gibt es mit StaKu sehr oft Probleme mit der Fernspeisung oder zumindest einen deutlich erhöhten Energiebedarf.
    Fangen wir doch erst mal damit an, für was BER überhaupt steht, denn das ist oft schon der erste Fehler. Die Abkürzung steht für "Bit Error Ratio", was im deutschen als Bitfehlerhäufigkeit übersetzt wird. Es ist auf keinen Fall eine "Bitfehlerrate", sondern wenn daann ein "Bitfehler-Verhältnis". Es ist das Verhältnis der Anzahl der fehlerhaften Bits pro Zeiteinheit zu der Anzahl der gesamten Bits pro Zeiteinheit. Die Zeiteinheit kürzt sich weg, wodurch es eben keine Rate, sondern ein Verhälntnis ist.
    BER kann man nach dem Demodulator, also vor der ersten Fehlerkorrektur anzeigen.
    BER kann man nach der ersten und vor der zweiten Fehlerkorrektur anzeigen.
    Und man kann BER auch nach der zweiten Fehlerkorrektur anzeigen.
    Siehe hier: Bild: berpecll.png - abload.de
    Via Satellit wird es für den Direktempfang wohl keine amplitudenmodulierten Signale geben (16 und 32 APSK für pofessionelle Übertragungen).

    Nachtrag: und wieder war @raceroad einen Tick schneller als ich...
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. Juli 2023
  3. schmar1975

    schmar1975 Junior Member

    Registriert seit:
    20. Juli 2023
    Beiträge:
    23
    Zustimmungen:
    1
    Punkte für Erfolge:
    3
    Dann scheint der Technisat Multischalter selbst bei 88dBuV vom LNB nicht zu verzerren denn ich habe mehrere Frequenzen die mit dem Wert rein kommen und der Multischlater liefert einen gleichen MER am Ausgang...

    Bei welchen Herstellern/Multischaltern kann ich denn wirklich vernünftig sehen welche eingangswerte diese haben?

    Gibt es Multichalter bei denen ich den Ausgang auch noch regeln kann?

    Die Entzerrung ist doch wie das Frequenzband verstärkt wird, oder? Z.B. Untere Frequenzen -2dB und obere Frequenzen +1dB, richtig? Ich habe mal einen Multischalter gesehen bei dem das einzustellen war aber habe ihm mir leider nicht gemerkt...

    Andererseits, wenn ich hinter dem Multischalter fast alles auf Netzwerk umsetze brauche ich mich kaum auf einen weiten Koaxkabelweg und den Pegel dafür konzentrieren, oder?

    OK, verstanden. Hier sollen die Sender 64qam 3/5 und 1/2 haben. Kannst du mir dafür die dBuV nennen bzw. eine Tabelle verlinken um diese nachzusehen?

    Ah, ok, wichtige Information für eine Laien wie mich. Ich sehe also den Unterschied nicht gleich. Das kann dann ja auch der Grund sein warum ich erst jetzt einige Löcher in der Signalstärke habe die ich nicht schon vor 10-15 Jahren gesehen habe...

    Noch mal zu der BER Anzeige. Ich finde es irritierend das ich entweder BER 1.0E-9 habe oder der Empfang weg ist und der BER auf 0. Ich kann eine Reduktion simulieren indem ich eine Schraubendreher langsam vor das LNB schiebe... Oder aber wie gesagt bei dem ganz schlehten DVB-T2 Signal fällt der BER manchmal auf 1.0E-2... Aber ansonsten ist der immer stabil bei den -9. Ist der bei meinem Messgerät dann überhaupt aussagenkräftig? Ist weiß nämlich nicht wo der nach deiner Beschreibung ermittelt wird. Welcher BER Wert wäre denn wichtig/aussagekräftig?

    Sind 16QAM und 32QAM dann eher für direkt Links wie jetzt die Fussballspiele von Australien/Neuseeland nach Europa bevor sie ausgestrahlt werden oder was wäre eine professionelle Übertragung?
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. August 2023
  4. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

    Registriert seit:
    8. Oktober 2004
    Beiträge:
    9.711
    Zustimmungen:
    8.561
    Punkte für Erfolge:
    273
    Normalerweise wird der max. Ausgangspegel spezifiziert. Da muss man dann selbst über die Verstärkung bzw. Dämpfung auf den Eingangspegel zurückrechnen.
    Ja gibt es. Normalerweise wird am Eingang gedämpft, aber es gibt sogar Schalter, da kann man an jedem Ausgang einen AGC-Sollwert einstellen.
    Da das Verteilnetz eine negative Schräglage erzeugt, sollte der Multischalter vorentzerren.
    Steht in der DIN EN 60728-101, Abschnitt 5.5.1:
    DVB-T2 bei 64 QAM und FEC 1/2: 36 .. 74 dBµV
    DVB-T2 bei 64 QAM und FEC 3/5: 38 .. 74 dBµV
    Aber Pegel ist nicht alles, auch die minimale Signalqualität ist definiert.
    Langzeitstabilität ist bei einigen Billigkabeln auch ein Problem. Zwar nicht mehr so schlimm, wie früher, als sich das geschäumte Dielektrikum auflöste, aber immernoch vorhanden.
    Eine Antenne richtet man nicht nach BER aus, da schaut man sich MER an. Die BER-Anzeige ist dafür viel zu träge.
    Hast du die verlinkte Grafik angeschaut?
    Via Satellit wird kein QAM verwendet, sondern APSK, da ein Satellit so gut wie keine Amplitudeninformation übertragen kann.
    Je höher ein Signal moduliert wird, umso mehr Aufwand ist sende- und empfangsseitig notwendig. APSK wird daher eigentlich nur für Zuspielungen und SNG verwendet.
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. August 2023
  5. raceroad

    raceroad Wasserfall

    Registriert seit:
    2. März 2011
    Beiträge:
    7.932
    Zustimmungen:
    2.041
    Punkte für Erfolge:
    163
    Wenn es nicht nur (.. letztlich am wichtigsten) ungestörten Empfang gibt, sondern die Signalqualität im Weg über den Multischalter erhalten bleibt, könnte man sich zufrieden zurücklehnen.

    Du hast aber Fragen aufgeworfen, die (auch) eher grundsätzlicher Natur sind. Mit diesem genaueren (... nicht nur auf Empfang ja / nein gerichteten) Blick passen angezeigte 88 dB(µV) nicht zu
    Diese Differenz geht nicht mit der angegebenen Teilnehmerverstärkung -2. … +1 dB zusammen.

    Oder gibt es eine größere Distanz zwischen 17/8K und 17/8G, und gemessen wurde die LNB-Zuführung vor der Kaskade, aber am Teilnehmerausgang des G-Schalters?
     
  6. schmar1975

    schmar1975 Junior Member

    Registriert seit:
    20. Juli 2023
    Beiträge:
    23
    Zustimmungen:
    1
    Punkte für Erfolge:
    3
    @KlausAmSee

    Gibt es denn ein min. Eingangs dBuV bei Multischaltern? Ich habe jetzt gesehen das EMP Centaurie einen max. Eingang von ich glaube 11dBuV waren das hat. Wenn ich da nur mit 60-70dBuV reingehen würde, wäre dem das dann zu wenig? Ein min. Wert habe ich bei dem Schalter nicht gefudnen...

    Welchen Multischalter Hersteller kann man denn empfehlen oder eben weniger empfehlen?

    Ich habe falsch gefragt, es sollte heißen:
    Hier sollen die DVB-T Sender 64qam 3/5 und 1/2 haben. Kannst du mir dafür den MER nennen bzw. eine Tabelle verlinken um diese nachzusehen?

    Ich weiß das man nach MER ausrichtet aber ich fand es irritierend das der BER Wert immer gleich oder weg ist, dann brauche ich ihn doch nicht was mein Gedanke... Nur bei einem Fehler im System wird er wichtig sein und andere Werte liefern schätze ich, oder? Die verlinkte Grafik habe ich mir angesehn aber kann keine Rückschlüsse für die BER Frage daraus ziehen...

    @raceroad

    Die Verwirrung verstehe ich, entschuldige, das liegt daran das ich hier zwischenzeitlich verschiedene LNBs ausprobiert habe und manche kamen sehr stark an bzw. über die von Technisat angegebenen 85dBuV. Sie lagen bei max. 88/89dBuV. Daher die Frage ob das ok ist.
    Mein altes LNB liegt bei 70-78dBuV und da kam auch mein "Anfangsproblem" mit dem Pro 7 Transponder 12545 H her... (Empfangsproblem=Starke Dämpfung auf der Leitung im Haus.)
    Die beiden Fragen kommen aus zwei unterschiedlichen Anlagen wenn man so will....

    Ich habe hier eine Hauptantenne die direkt auf Astra 19,2 Ost ausgerichtet ist und eine zweite Antenne zum "spielen" mit zwei Schiel-LNBs. Eins auf 19,2 Ost und das andere auf 28,2 Ost. Für de zweite habe ich auch unterschiedlich LNBs bestellt gehabt und durchgemessen... Beide Antenne sind 85cm Antenne.

    @ALLE

    Ich habe auch schon Kathrein LCD 111 hier und möchte demnächste alle Leitungen zu den LNBs ersetzen weil dort auch dieses Kabel liegt das im Haus verwendet wird und das ist ja nun nachweislich "nicht so gut". Ich weiß normalerweis sollte ich außen Kathrein LCD 115 verwenden aber die Kabel liegen den meisten Weg unter einem Dachüberstand und schwarze Kabel möchte ich nicht an der Antenne haben. UV beständig ist das LCD 111 ja.

    Meine Anlage ist von vor 2016, dahe rmöchte ich jetzt einen Überspannungsschutz nachrüsten. Eine Erdung der Antenne ist natürlich ist vorhanden.
    Welchen Überspannungsschutz würdet ihr empfehlen bzw. eher nicht (Schirmungsmaß, Dämpfung, etc.). Das günstigste was ich gefunden habe ist von Premium X und danach kommen welche von Axing, DURline, etc. bis ich dann mein Konto plündern muss wenn ich die von Kathrein nehme...

    Vielen Dank nochmal für all eure Hilfe!!!
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. August 2023
  7. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

    Registriert seit:
    8. Oktober 2004
    Beiträge:
    9.711
    Zustimmungen:
    8.561
    Punkte für Erfolge:
    273
    Der minimale Eingangspegel wird grundsätzlich durch den notwendigen Signal-Rausch-Abstand bestimmt. So sagte man früher, dass aus einer (passiven) terretsrischen Antenne mindestens 60 dBµV herauskommen müssen, damit man ein verstärkungswürdiges Signal erhält. 75 Ohm rauschen in 8 MHz etwa 10 dBµV, dann kommt noch das Rauschmaß des Verstärkers hinzu , so dass wir bei etwa 15 dBµV liegen. Das ergibt dann 45 dB Signal zu Rausch, was für das Auge ein rauschfreies Bild zu sein scheint (man verzeihe mir die sehr grob überschlägige Rechnung).

    Bei einem Multischalter muss man unterscheiden, ob der Verstärker vor oder nach der Verteilung/Umschaltung sitzt. Einen Verstärker kann man mit Sat-ZF durchaus noch mit 30 dBµV anfahren und das Signal wieder "hochziehen". Bei einem Multischalter würde ich nicht unter 50 dBµV gehen. Überhaupt muss ja am Ausgang auch noch ein verwertbares Signal anliegen und 47 dBµV ist der minimale Eingangspegel von einem Sat-Empfänger.

    MER vs BER: Wenn man an der Schwelle ist, denn macht eine geringe MER-Verschlechterung gleich eine enorme BER-Verschlechterung aus. An diese Schwelle will an aber eigentlich gar nicht erst kommen. Daher muss man eine Antenne nach MER ausrichten, insbesondere wenn man die maximale Empfangsreserve herausholen will.

    Zu schwarzen Koaxkabel: es ist ein weit verbreitetes Märchen, dass nur und alle schwarzen Koaxkabel UV-beständig wären. Tatsächlich gibt es auch graue und weiße UV-beständige Koaxkabel und auch schwarze Kabel, die nicht UV-beständig sind. Der Hersteller des Kabels macht eine antsprechende Spezifikation.

    Wenn du Kabel erneuerst, dann achte auf gescheite Stecker. Das beste Kabel hilft nichts, wenn man da vergoldete Aufschraubstecker mit eingelegtem O-Ring draufwürgt (womöglich noch mit umgeschlagenen Geflecht) und sich so die HF-Performance und auch die Wasserdichtigkeit versaut.

    Zum Überspannungsschutz: der ist gut fürs Gewissen und für den Umsatz des Verkäufers. Wenn du keine Blitzschutzanlage auf dem Dach hast, brauchst du auch keinen Überspannungsschutz. Abgesehen davon kommen die meisten Überspannungsschäden nicht vom Dach, sondern aus der Wohnung.
     
  8. schmar1975

    schmar1975 Junior Member

    Registriert seit:
    20. Juli 2023
    Beiträge:
    23
    Zustimmungen:
    1
    Punkte für Erfolge:
    3
    Also bei DVB-T2 wird der MER je nach Modulation und FEC angegeben, das soll nicht immer 45dBuV sein... Schau mal hier:

    https://eisv.de/wp-content/uploads/2016/08/Antennenanlagen-Signalpegel.pdf

    Nur wid da nicht auf den FEC eingegangen... Deshlab meine Frage.
    Ja, Kathrein schreibt bei beiden "UV-beständig" aber nur beim LCD 115 das es draußen verwendet werden kann.

    Was passiert beim umgeschlagenem Geflecht und der HF?

    Ich habe mir die Kompresssions-Stecker von CableCon mit deren Zange besorgt... Bei einigen von denen wird auch das Geflecht nach hinten geschlagen.
    Soll das nicht seit 2016 vorschrift sein?
     
  9. TV_WW

    TV_WW Lexikon

    Registriert seit:
    10. Juli 2004
    Beiträge:
    21.169
    Zustimmungen:
    4.918
    Punkte für Erfolge:
    213
    Überspannungsschutz muss bei Bestandsbauten nicht ergänzt werden, ist nur bei Neubauten bzw. kompletten Elektroneuinstallationen Vorschrift.
     
  10. schmar1975

    schmar1975 Junior Member

    Registriert seit:
    20. Juli 2023
    Beiträge:
    23
    Zustimmungen:
    1
    Punkte für Erfolge:
    3
    Ich dachte auch bei Neuverkabelungen der Satanlage...

    Warum müssen eigentlich alle ein- wie ausgehenden Kabel um den Multischalter herum über Potentialausgleichschienen laufen wenn der Metalkörper den Multischalter geerdet ist?