Dämpfung: Baumwipfel oder Fensterscheibe?

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AW: Dämpfung: Baumwipfel oder Fensterscheibe?

Ich wollte keine Yagi nehmen sondern eine kleine Aussenantenne. Ungefähr

Wieviel Gewinn so ein kleines Ding bringt ist recht ungewiss, da steht was von 20dB aber das gibt wohl nur die Leistung des eingebauten Verstärkers an.

 

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20dB ist natürlich Unsinn soviel bekommst Du vieleicht mit einer 4m langen Yagi hin. Da wird auch nur ein dipol drinn sein und ein Verstärker (der aber nichts mit dem Gewinn zu tun hat).

 

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Von sowas würde ich abraten, vorallem beim Betrieb am Multischalter. Lieber ne vernünftige, passive Antenne.

Würde eine Gridantenne mit vier Dipolen nehmen, z.B. Televes FSA413. Oder alternativ ne Mini-Yagi wie Kathrein AOI65 oder AON65.

 

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Was man mittlerweile auch berücksichtigen muss, Übersteuerung der HF-Eingangsstufen bei den Geräten durch LTE 800. Antennenverstärker sind davor ebenfalls nicht gefeit.

Kommt allerdings ganz auf die Empfangslage an. Ich möchte damit zum Ausdruck bringen dass eine LTE-Basisstation in 2 km Entfernung einen höheren Pegel auf die Empfangs-Antenne schickt als ein DVB-T Sender aus 25 km Entfernung, falls die Empfangsrichtung ungefähr gleich ist.

 

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Dann bin ich ja besser mit meiner selbstgebogenen BiQuad bedient. Die müsste ich nur mal in einer Profiversion biegen damit meine bessere Hälfte das auch akzeptiert.

 

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Die besten Yagis für UHF packen übrigens Gewinne bis zu 18dB. Das sind aber wirklich dann die großen Teile und der Gewinn wird auch nur in einem Teil des Bandes erzielt. Sowas braucht man bei einer ordentlichen Installation eigentlich nicht. Wichtig ist wirklich, dass man ein sauberes Signal rausgebekommt, dazu reicht bei Quasi-Sicht ne normale kleine Yagi aus. Für Verteilung im Haus lohnt es sich, dann nach einem möglichst rauscharmen Verstärker Ausschau zu halten - oft sind die terr. Verstärker in Multischaltern schlecht, auch bei Marken.