Curve

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INHALT: Der Wagen von Mallory (Julianne Hough) bleibt stehen, was ihr gerade überhaupt nicht in den Kram passt, schließlich ist sie auf dem Weg zu ihrer Hochzeit. Zum Glück hilft ihr der Anhalter Christian (Teddy Sears) mit dem Motorproblem und sie kann die Fahrt bald fortsetzen. Als Dankeschön nimmt sie ihn mit, was sich allzu bald als großer Fehler herausstellt, denn hinter der freundlichen Fassade des Helfers schlummert ein Serienkiller. Und dieser offenbart ihr sein wahres Gesicht. Um dem bevorstehenden Tod zu entgehen, verursacht sie einen Unfall und das Fahrzeug überschlägt sich. Ihr Plan geht nach hinten los: Während er auf freiem Fuß ist, liegt sie verletzt im Auto und kann sich nicht rühren. Sie muss sich schnellstens etwas Neues einfallen lassen, denn der Psychopath will seine Tat vollenden...

MEINE KRITIK: Der schon Ende 2015 erschienene kleine, fiese Thriller Curve, hat was von Buried-Lebendig begraben, aber geht dann doch einen anderen Weg. Curve, wird vor allem von der jungen Julianne Hough getragen, aber auch der Bösewicht Christian, wird von Teddy Sears eindrucksvoll in Szene gesetzt. Der Film ist kurzweilig und ziemlich spannend, nicht frei von Logik Lücken aber zu keiner Minute langweilig! Blumhouse Produktionen mausern sich langsam und nicht alles driftet in 08/15 Thrill/Horror Brei ab!


FAZIT: Fiese, kleine Thriller Perle, am Ende vielleicht etwas zu too much, aber die Szenen im Auto und der Überlebenskampf sind packend inszeniert!


7/10