CTTV Sky Recht wird unrecht

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AW: CTTV Sky Recht wird unrecht

Nö. Bei 2:42 wird dieses Schreiben eingeblendet. Mit der Aussage: Die Kündigung wurde abgeschickt, die "schlechte erhaltene Kündigungsbestätigung wurde erhalten" und die beiden wissen nix von den Probleme. Und plötzlich kommt von Premiere dieses Schreiben. In dem Schreiben steht "Ihr Kündigungsschreiben hat uns leider nie erreicht".
Und damit wird an dieser Stelle gelogen. Es kann nicht sein, dass Sky nach einer Kündigungsbestätigung - ohne dass sonst noch irgend eine Kommunikation mit Sky stattgefunden hat - danach am 27.02.2007 ein Schreiben rausschickt "ihre Kündigung hat uns nicht erreicht".

*Vor* diesem Schreiben muss das Pärchen sich also schon bei Sky beschwert haben, dass das Abo nicht gekündigt wurde. Insofern ist an dieser Stelle der Bericht schlicht falsch.

Der Mann spricht danach von "nochmal alles zusenden" - was natürlich Quatsch ist: In dem Schreiben wird explizit gefordert, dass der Einlieferungsbeleg geschickt wird.

Und jetzt kommt der Gag an der Sache: Das ganze ist ein Einwurf-Einschreiben. Noch dazu abgegeben in einer Post-Agentur. Damit stehen die Chancen gut, dass auf dem Beleg der Empfänger gar nicht eingetragen war. Den kann man dann nach eigenen Wünschen nachtragen.
Da mehr als 6 Monate abgelaufen sind, kann man wohl auch online nicht mehr nachvollziehen, ob das Ding ausgeliefert wurde. Somit ist dieser Beleg praktisch wertlos.

Dann zaubern die eine Kündigungsbestätigung mit einem Wasserschaden aus dem Hut: Die Dinger sind in einem Briefumschlag zweimal geknickt, d.h. wenn Wasser auf das Ding kommt dann ergibt sich ein dreigeteiltes Muster - und nicht ein von oben nach unten gleichmäßig schlechter werdendes Bild. Passenderweise fehlt der Briefkopf auf der Kopie. Noch dazu ist die Schrift nicht verschwommen. Wenn Regen ein Blatt schwarz verfärbt würde ich mir eher Gedanken um einen Umzug machen - und nicht darum, ob ich die Gebühren zahlen muss.

Ne - also diese "Beweise" hätten mich auch nicht überzeugt. Und Fakt ist nunmal, dass der Kunde denn Zugang des Schreibens beweisen muss...

 

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Mir scheint, dass das Pärchen den chronologischen Ablauf ihres Schriftverkehrs mit Premiere dem Heise Online Verlag falsch dargelegt hat.

 

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da kann man noch lange diskutieren, aber Ihr kennt doch den Spruch...Vor Gericht und auf hoher See Ist zwar unbefriedigend, aber doch die Realität.

 

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Hallo , dann möchte ich nun auch mal was dazu sagen. C´T filmt solche Beiträge an 2-3 Tagen a´6 Std. und die müssen dieses Thema in einen 3 min. Film packen. Und das schaffen sie meiner Meinung nach sehr gut die letzten Jahre. Das war auch schon mal anders.
Nun zu dem Fall.
Der Guido hat seiner Andrea beim Umzug geholfen, da sie ins gleiche Haus gezogen ist . Er war so schlau und hat ihr gesagt das sie ihr Pre-Paid Angebot für 99€ was sie sich im Januar 2006 "gekauft" hat rechtzeitig zu kündigen und die Karte bloß per Einschreiben an diesen "Verein" zurückschicken soll. Da bei Umzügen gerne mal was wegkommt und in der neuen Wohnung (noch) kein Sat TV war sollte sie nur die Karte, ohne Box, zurücksenden. Den, den 1 Kanal "Premiere Start" konnte man damals ja absolut vergessen. Ihr ging es ja nur um die ersten 3 Monate "Premiere Komplett". Die restlichen 9 Monate hatte sie ja nur noch "Start" !!!!
Klar dies geht aus dem Bericht nicht hervor , deswegen die heftigen Zweifel mancher an dem Bericht.
Als im Feburar 2007 die Forderung kam, das die Karte nun
bitte zurück geschickt werden müsse hatte man sich gewundert. Als dann sogar telefonisch der Erhalt der Karte , aber keine Kündigung bestätigt wurde, war alles merkwürdig.
Es wurde 3 Wochen nach Ablauf des Pre-Paid Vertrages ( welches man ja im Vorfeld bezahlt hatte für 12Mon.) der Vertag in das Paket "Premiere Thema" abgeändert für 22,90 € im Monat und Premiere verlangte die Kontodaten. 4 Tage am 27.2.2007 schreib Premiere ja das sie keine Kündigung erhalten hätten im Vorfeld . sie würden sie aber bei erneuter Einsendung "rückwirkend" eintragen.
Dies hat die Frau Nies ja auch getan und erhält 1 Woche später schon die Zahlungsaufforderung von "Infoscore"
Premiere hat den Vertrag gekündigt zum April 2007 , da ja keine Karte beim Kunden war und er auch keine Zahlung getätigt hatte.
Es ging bis dahin um 45,80 für 2 Mon. Premiere Thema. Infoscore forderte aber das Geld für den Vertrag von 12Mon. Premiere Thema . Dagegen wurde Widerspruch eingelegt.
Premiere bestätigte nachträglich das die Karte eingegangen ist schriftlich ! Also wie solch man das Programm schauen wenn die Karte schon längst bei Premiere ist?????? also haben sie das "EINSCHREIBEN" doch erhalten...PUNKT !!!! Nix mit nachgetragen ...oder Post ...trallalllaa...
Wegen der Kündigungsbestätigung......wer von euch hat nach 4 Jahren noch alle Papiere so Ordentlich zusammen, wie die Frau Nies???
Ich nicht.....
Der Brief ist ja nicht so angekommen. Er ist 2008 naß geworden mit etlichen anderen Briefen und Unterlagen. Er wurde gescannt und nachträglich einlamminiert. Dabei kam es zu der verblassung der Schrift. Lamminiert mal eine Konzertkarte bei 80° ein. Der Breif ist ja so nicht von Premiere gekommen. Alles klar ?
Woher ich das alles weiß ....????
Ich bin der Freund von der Frau Nies!!!!!
Wie ihr seht, ich bin schon lange lange bei euch hier und denke das der ein oder andere weiß das diese Geschichte 110% echt ist. Nur pack das alles mal zusammen. Zumal ich der Typ bin der die dreckigsten Schuhe im öffentrechtlichen Tv an hatte. Schaut euch mal die Schuhe an als ich vom Gericht weg maschiere....Der TV Onkel hatte uns aber auch zum Dreh ganz schon maschieren lassen... LOL

Zu dem Richter....das war garnicht der Richter der den Fall gemacht hat sonder sein Chef!!!! Mit dem haben in 2004/2005 , 3 Personen ihre Fälle gewonnnen..........gegen "Premiere" und die hatten ihre Kündigungen und Karten nur per Post weggeschickt.