ct' special Linux mit SUSE 10.1 32/64 Bit

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AW: ct' special Linux mit SUSE 10.1 32/64 Bit

GNOME gefällt mir nicht. ich bin lieber für KDE. zur not tut es sogar FVWM2. wenn man den drauf hat, dann kann man garantiert nicht von überladen sprechen.

 

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Unter was für einem System betreibst du denn den KDE Desktop (Hardware/Distri) ich habe den mehrfach probiert und immer schien der mir etwas träge oder verzögert, ich habe das dann immer auf den etwas älteren Rechner geschoben, aber inzwischen habe ich kein Verständnis mehr dafür.

Gruß
emtewe

 

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Was ich bei KDE gut finde ist, das ich aus dem Konquerror die Shell aufrufen und einen Befehl eintippern kann, bei Gnome habe ich das noch nicht gefunden. Auch finde ich Gnome außer in der SuSE mit den Einstellungen sehr unübersichtlich, da ist mir (leider windowsgeschädigter) ein KDE lieber, gefälliger.
Habe am WE auf einem Acer Travelmate die Susi installiert, mit ndiswrapper, ist ja bei, die WLan Karte eingebunden und alle waren happy.

Bei mir habe ich wieder das Problem, das ich zwar wpa ans laufen bekomme aber nach einem Neustart nicht mehr ins Internet kommen kann, auf den Router komme ich drauf, auch die "iwconfig" Ausgaben stimmen aber es geht nicht. Stelle ich dann wpa aus, mache "ifdown wlan0" und dann 2ifupwlan0", dann wählt sich Gaim ein, ich kann noch eine Webseite öffnen und dann ist Schluß, dann komme ich nicht mehr raus. Die interne Nic ist auf "Off" geschaltet, auch ein nachträgliches "ifdown eth0" brachte keine Besserung.

Also ist es leider für mich nicht brauchbar.

 

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ich hab KDE schon auf allen möglichen PCs laufen lassen. es war nie zu träge. dafür sponn aber GNOME gerne mal. meistens kam nach dem start von GNOME eine fehlermeldung, vonwegen der sound kann nicht gestartet werden. bei KDE lief immer alles ohne probleme. ausserdem mag ich die bedienung von GNOME nicht sonderlich. KDE finde ich da besser.

apropo KDE...ich musste da noch nie die auflösungseinstellungen von hand reinschreiben. das kann man locker auswählen !

 

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1. Bei RedHat gibt es system-config-printer (und das ist ein GNOME-Programm), damit klappt das bestens.

2. Das liegt aber an XFree86 und das man das bei SuSE über ein Setup-Tool nicht hinbekommt. Das gleiche Problem hatte ich letztens bei Debian - X ging nur durch händische Korrektur der XFree86config. Was mich auch an SuSE erinnerte: Reichlich Fehlermeldungen beim Booten wegen irgendwelcher (nicht aufgelöster) Modulabhängigkeiten.

 

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Welche Distri?

Es ist nun einmal so, das alle beides anbieten (KDE/GNOME), aber i.d.R. ein System bevorzugt wird und das andere eher mangelhaft unterstützt wird.

Bei RedHat ist GNOME das System der Wahl, bei SuSE KDE.

 

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Schreib mal das in die etc/init.d/bootlocal

Code:

/sbin/ifdown eth0
/sbin/modprobe ndiswrapper
/sbin/iwconfig wlan0 essid [COLOR="Red"]XXXXX[/COLOR] <-- Netzwerkname
/sbin/iwconfig wlan0 key open [COLOR="Red"]XXXXXXXXXXXXXXXXXXX [/COLOR]<-- HEX-Schlüssel
/sbin/dhclient
/sbin/ifup wlan0

Müsste eigentlich funzen.

 

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OT-Beiträge hab ich in diesen Thread entsorgt.

 

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Habe ich getan, irgendwie will es aber mit mir nicht spielen.
Wenn ich den USB Stick drin habe beim booten, dann bleibt er entweder dort oder einen kurzen Moment später stehen.
Bei diesem Bild ging ab hier nichts mehr.

 

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Grade mal einwenig rumgelesen, da haben noch mehr Probleme mit WPA.
Hier steht was interessantes: (letztes Posting)

Für das wpa_supplicant gibt es auch ein frontend, ist vllt. ganz nützlich.