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ct' special Linux mit SUSE 10.1 32/64 Bit

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von emtewe, 10. Juli 2006.

  1. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: ct' special Linux mit SUSE 10.1 32/64 Bit

    Ich habe vor zwei Jahren mit Wechselrahmen angefangen, damals wegen der Festplatte in meinem Hyundai Digitalreceiver, da gab es einen Wechselrahmen für den Receiver, und einen für den Rechner, so kamen die Aufnahmen in wenigen Sekunden auf den PC.
    Das Gerät war noch mit einem Lüfter und wärmetechnisch bedenklichem Plastikgehäuse.
    Inzwischen habe ich Wechselrahmen aus Alu mit 4 Lüftern, und sehe in der Performance keinen Unterschied zu fest eingebauten Platten, wärmetechnisch sieht das sogar besser aus als bei fest verbauten Platten, und die Geräuschentwicklung hält sich in Grenzen.

    Gruß
    emtewe
     
  2. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: ct' special Linux mit SUSE 10.1 32/64 Bit

    Die Performance war auch nicht das Problem. Nur bekam ich mit der Zeit Kontaktprobleme, was zu regelrechten Ausfällen bzw. Schreib-/Lesefehlern führte.
    Aber vermutlich ist das alles eine Frage des Geldes.
     
  3. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: ct' special Linux mit SUSE 10.1 32/64 Bit

    Vielleicht liegt das auch daran wie oft die Platten gewechselt werden. Die Platte aus meinem Hyundai wird seit zwei Jahren einmal pro Woche gewechselt, bisher keine Probleme (sind eigentlich 2 Platten die sich im Wechsel im PC und Receiver befinden)
    Die Backup-Platte in meinem Hauptrechner kommt nur einmal im Monat zum Einsatz, und das auch erst seit einem halben Jahr... da würde ich noch keine Aussage über die Zuverlässigkeit treffen.

    Die Kunsstoffwechselrahmen waren in der 12 Euro-Klasse, und die Alu-Wechselrahmen in der 20 Euro-Klasse, beides NoName Produkte vom EDV-Großhandel, Nachlieferbarkeit ist mir egal, hab quasi mein eigenes Lager. Die Kontakte sind nicht vergoldet, werden aber mit einiger Federkraft zusammengedrückt, zwei Metallzapfen in Teflonbuchsen sorgen für die Führung, wie gesagt, bisher keine Probleme, ich kann die Teile nur empfehlen.

    Gruß
    emtewe
     
  4. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: ct' special Linux mit SUSE 10.1 32/64 Bit

    So, gestern bin ich endlich dazu gekommen die Version aus dem Heft zu installieren. Um es vorweg zu nehmen, ich bin doch etwas enttäuscht.
    Bisher hatte ich verschiedene Linux Distributionen immer auf meinen älteren Rechnern installiert, teilweise ohne das grafische System zu nutzen.
    Dass gerade der KDE Desktop oft sehr langsam war, habe ich dann auch auf mangelnde Systemleistung zurückgeführt.
    Nun habe ich die SuSE 10.1 Version auf einem 3 Monate alten Athlon 64 System mit 1GB Ram und einer aktuellen ATI-Radeon Grafikkarte installiert, und war davon ausgegangen dass hier alles schneller laufen sollte, naja, vielleicht waren meine Erwartungen ja auch zu hoch.
    Immerhin schön dass SuSE inzwischen auch Gnome unterstützt, denn mit dem Desktop kann man vernünftig arbeiten, KDE bleibt für mich eine Riesenenttäuschung.
    Das System bootet jetzt recht zügig, läuft auch ganz gut, die Installation war relativ einfach, aber irgendwie hatte ich mehr erwartet.
    Es fühlt sich jedenfalls nicht viel schneller an als auf meinem ganz alten 1300 MHz, 512 MB Ram Rechner...

    Gruß
    emtewe
     
  5. Jazzman

    Jazzman Guest

    AW: ct' special Linux mit SUSE 10.1 32/64 Bit

    Habe vor einigen Wochen auf einem PC mit 192 MB RAM (keine Ahnung warum so etwas heute verkauft wird, sollte wohl preiswert sein) Fedora Core 5 mit dem neuen, überarbeiteten GNOME installiert und war sehr positiv überrascht, wie schnell das Sytem trotz des für heutig Verhältnisse wenigen RAM's war.
     
  6. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: ct' special Linux mit SUSE 10.1 32/64 Bit

    Gibt es eigentlich objektive Bewertungen, was für kleine Systeme "besser" ist, wenn man eine aktuelle Distribution installieren will? KDE oder Gnome?
     
  7. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Die 192 MB Ram entstehen wohl durch eine Shared Memory Grafikkarte in Verbindung mit einem 256 MB Speicher.
    Als ich Gnome zum ersten mal gestartet habe, da dachte ich der Rechner hätte sich aufgehängt, weil der Desktop direkt nach der Anmeldung da war, und nichts mehr passierte. Die Fetsplatte stand still.
    Es dauerte einen Moment bis ich begriffen hatte dass der Desktop fertig aufgebaut war, hatte nach der Anmeldung keine 2-3 Sekunden gedauert:)
     
  8. Jazzman

    Jazzman Guest

    AW: ct' special Linux mit SUSE 10.1 32/64 Bit

    GNOME ist in der aktuellen Version sehr ressourcenschonend, da man ordentlich ausgemistet hat. KDE ist mir persönlich zu überladen und zu bunt, viele der großen bunten Icons sind mir einfach zu "kindisch".

    Ist meine persönliche Meinung. Ich will einen aufgeräumten Desktop, habe mich an die Anlehnung an die Oberfläche vom Mac sehr gewöhnt und möchte es nicht mehr missen. Ich kenne noch, das man bei KDE immer warten mußte, bis etwas passiert. Habe aber auch schon drei Jahre kein KDE mehr angefaßt...

    Andererseits gibt es Kritiker, denen ist GNOME wiederum vieeeel zu minimalistisch....

    Für die erfragten "kleinen Systeme" würde ich also das aktuelle GNOME empfehlen, es gibt aber auch noch genug Alternativen. Mir gefällt z.B. AfterStep sehr gut, da ich die Oberfläche von NeXTStep schon immer genial fand. Habe ich z.B. auf einer älteren Kiste immer gewählt, wenn ich nur mit XEmacs und xdvi gearbeitet habe...

    Mit den richtigen Bibliotheken sollten KDE-/GNOME-Anwendungen auch laufen..
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19. Juli 2006
  9. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    Linus Torvalds hat die Gnome-Entwickler ja mal als "GUI-Nazis" bezeichnet. *hüstel*
    Es ging damals darum, dass in Gnome dem Anwender Einstellungsmöglichkeiten (z.B. in der Druckerkonfiguration) vorenthalten werden.

    Das hat mir gezeigt, dass Leute wie Torvalds keine Ahnung von Benutzerfreundlichkeit haben. Da geht's nur um Features und Kontrolle. Es ist doch der Lieblingssatz mancher Linux-Fans, dass sie dei "volle Kontrolle" mit der "mächtigen" Kommandozeile hätten, usw.

    Doch das ist nicht gefragt. Ein derart komplexes System muss dem Anwender so viel wie möglich abnehmen. Ich kann mich an Suse 7 erinnern, da musste man meinen Erinnerungen nach bei der Monitoreinstellung die Frequenzen eingeben. Doch was haben mich die h/v-Frequenzen zu interessieren? Ich will 'ne Auflösung und eine Bildwiederholrate einstellen, mehr nicht.

    Und das zieht sich durch so manche Bereiche. Es ist schön, wenn man an gewissen Stellen Feintuning betreiben kann. Aber der Anwender darf damit nicht erschlagen werden. Und manchmal müssen ihm auch gewisse Einstellungen vorenthalten werden, damit er sich sein System nicht zerschießt.

    Um den Bogen wieder zu kriegen: Ich finde Gnome auch gut, sowohl optisch als auch konzeptionell.

    Gag
     
  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ausserdem hat man bei SuSE ja auch mit Gnome Desktop noch YAST als Setup Tool, und die Kommandozeile sowieso.
    Wo wir gerade dabei sind, weiss jemand wie ich bei Gnome die Icons auf dem Desktop verkleinern kann? ...die sind mir noch eine Spur zu groß, der Rest gefällt mir auch sehr gut!

    Gruß
    emtewe