ct' special Linux mit SUSE 10.1 32/64 Bit

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AW: ct' special Linux mit SUSE 10.1 32/64 Bit

Ich für meinen Teil habe das auch schon diverse male gemacht (XP/Linux auf einer Kiste).
Bin aber zu dem entschluss gekommen mir für jedes System eine eigene HD einzubauen. Das rumhantieren mit Partitionen und Bootloadern kann dich mit einen falschen Tastendruck ins verderben stürzen
Eine eigene HD macht natürlich nur dann Sinn wenn man sich langfristig mit beiden Systemen beschäftigen will. Wer einfach nur mal Linux-Luft schnuppern will der ist doch nach wie vor mit einer LiveCD ala Knoppix gut bedient.
Was ich persönlich auch sehr einsteigerfreundlich finde ist Ubuntu. Einfach das ISO gezogen, gebrannt und ab dafür. Der Installationsassistent finde ich recht komfortabel und auch für einen Anfänger bedienbar. Wer dann noch KUbuntu nimmt bekommt gleich noch einen sauberen KDE oder wer will einen GNOME Desktop isntalliert.
Was mich bei SuSE etwas stört ist das man kaum eine Chance hat die ganzen unnötigen Sachen wegzulassen. Da wird nach wie vor eine Menge Software installiert die der normale User gar nciht benötigt.

 

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Das sehe ich auch immer mit recht gemischten Gefühlen. Da regiert so das Motto "Viel hilft viel". Klar, ist es schön, wenn man die Auswahl zwischen fünf verschiedenen Mediaplayern hat. Aber es macht die Sache irgendwie nicht übersichtlicher. Da wäre es hilfreich, wenn man eine Übersicht bekäme, was die jeweiligen Programme alles können. So wird man da ja regelrecht erschlagen.

Mich stört eigentlich vielmehr, dass die Auswahl in manchen Bereichen regelrecht inflationär ist, aber an den entscheidenden Stellen einfach gähnende Leere herrscht, was aber z.T. schlicht Lizenzprobleme zur Ursache hat (z.B. AV-Codecs).

Gag

 

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Ich finde zum Schnuppern gehört auch mal eine Installation dazu, das bekommst du bei einer Live-CD nicht mit.

Gruß
emtewe

 

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... zumal eine Live-CD nicht die endgültige Geschwindigkeit des Systems vermittelt, da ja die auszuführenden Programme von der CD nachgeladen werden müssen.

 

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ich hab auch schon überlegt, mir ne kleine zweite festplatte für linux einzubauen. aber nur, um die erste zu schonen, auf die ich videos aufnehme.

 

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Eine zweite physikalische Festplatte ist ohnehin nie ein Fehler, da man hier bei Dateioperationen, bei denen von einer Datei in eine andere geschrieben werden muss, eine höhere Geschwindigkeit erzielen kann. Klassischer Anwendungsfall ist das Authoring von DVDs, bei dem erstmal der Inhalt in eine temporäre Datei geschrieben und anschließend in die IFO-Struktur überführt wird. Wenn das alles auf derselben Platte passiert, dauert das wesentlich länger, als wenn man hier eine zweite Platte einsetzt.

Gag

 

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tja, nur erstmal das geld haben. fürs linux würde auch ne alte 10GB-platte oder so reichen. ich würde eh nix großartig nachinstallieren.

 

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Sooooo teuer sind die auch nicht. Die billigste (40 GB) bekommst Du schon für knapp 30 Euro, die mit dem besten Preis/Größenverhältnis (250 GB) kostet rund 55 Euro zzgl. Versand:

http://www.geizhals.at/deutschland/?cat=hde7&bpmax=&asuch=&sort=r

 

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...und ab 10 Euro gibt's auch einen Wechselrahmen, damit macht das Festplattentauschen dann erst richtig Spaß.

Gruß
emtewe

 

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Hat sich da technisch eigentlich was getan in den letzten Jahren? Ich hab irgendwann mal alle Wechselrahmen verbannt, weil ich massive Probleme bei schnelleren Platten damit hatte.

Gag