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CSU: Eingesparte Gelder aus Verschlüsselung zurück an Gebührenzahler

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 7. Oktober 2009.

  1. osgmario

    osgmario Lexikon

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    AW: CSU: Eingesparte Gelder aus Verschlüsselung zurück an Gebührenzahler

    genau da fängt ja der irrsinn an.
     
  2. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: CSU: Eingesparte Gelder aus Verschlüsselung zurück an Gebührenzahler

    Jup, außer es ist ein tragbares, was du wieder mitnimmst:


    Deswegen wird es Zeit, für eine Reform, dann hört auch dieser Zweitgerätemist auf.
     
  3. DSP-THX

    DSP-THX Junior Member

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    DVB-T ins Sony TV intergriert
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    -Ton via Toschlink an Yamaha Receiver
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    AW: CSU: Eingesparte Gelder aus Verschlüsselung zurück an Gebührenzahler

    Oh dann war ich nicht richtig informiert:eek:*peinlichschäm* Aber jetzt bin ich ja aufgeklärt. thx:winken: Ja die Reportage meinte ich. Die musste ganz schön latzen am Ende:D
     
  4. hans-hase

    hans-hase Platin Member

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    (DVB-T2: Antenne defekt)
    AW: CSU: Eingesparte Gelder aus Verschlüsselung zurück an Gebührenzahler

    Übelster Populismus. Der Bullshit geht stillschweigend, ohne zu hinterfragen, von der irrigen Annahme aus, dass durch Verschlüsselung unterm Strich Gelder eingespart werden könnten. Denn falls die Kosten für TV-Inhalte tatsächlich sinken täten, sacken die Einsparungen NDS, Nagra & Co. ein (oder versuchen es zumindest...), siehe anderer Thread. Der Typ ist sicher sponsored by N., vielleicht sogar wie vormals K.K by RTL München Live...
     
  5. AW: CSU: Eingesparte Gelder aus Verschlüsselung zurück an Gebührenzahler

    Dann schnüre ich ein Rettungspaket, ganz modern.:D
     
  6. rkk

    rkk Senior Member

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    AW: CSU: Eingesparte Gelder aus Verschlüsselung zurück an Gebührenzahler

    Aber wenn du zusätzlich ein Gewerbe hast, auch wenn du es Zuhause betreibst, musst du z. B. für dein Auto ein zweites Mal zahlen. Wenn du noch einen Fernseher hast (wohlgemerkt: gleiche Räumlichkeiten), dann ist die Volle Gebühr fällig.

    Ganz pervers wird es dann, wenn die Frau auch ein Gewerbe betreibt und sich das Büro mit dem Ehemann teilt. Sie muss ebenfalls für dieselben Geräte zahlen. Und wenn Sohnemann auf die Idee käme, ein Gewebe anzumelden und sich das Büro mit den Eltern teilen, dann wiederholt sich das Spiel wieder... Und alles für das gleiche Gerät...

    Oder zwei Gewerbetreibende aus unterschiedlichen Firmen teilen sich ein Auto, dann zahlt jeder die Radiogebühr.

    Zweitwohnung mit Fernseher, auch wenn man nur unter einem Dach gleichzeitig leben kann = 2x Gebühren.

    Die Liste ließe sich noch Lange fortsetzen.

    Die Gier der ÖRR ist unersättlich.
     
  7. Schüsselmann

    Schüsselmann Wasserfall

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    AW: CSU: Eingesparte Gelder aus Verschlüsselung zurück an Gebührenzahler

    Aber wie sollen nun Gelder aus einer Verschlüsselung zurückfließen (können), wenn die örA doch gar nicht verschlüsseln ? ;) Ich glaube, das war die Frage, oder ? ;)
     
  8. burke67

    burke67 Silber Member

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    AW: CSU: Eingesparte Gelder aus Verschlüsselung zurück an Gebührenzahler

    Die Schlagzeile soll suggerieren, dass es bei Verschlüsselung der öffendlich-rechtlichen Fernsehsender (von HD ist schon nicht mehr die Rede) schlagartig fast keine GEZ-Gebühren mehr bezahlt werden müssen. Toll!

    Und nächste Woche "Toll!": Wieviel Geld wird von der GEZ ausbezahlt bekommen, wenn auch noch das UKW-Radio verschlüsselt wird...
     
  9. Patrick S

    Patrick S Institution

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    AW: CSU: Eingesparte Gelder aus Verschlüsselung zurück an Gebührenzahler

    Die CSU setzt auch weiterhin alles daran, um bei der nächsten anstehenden Wahl in Bayern das Ergebnis 40 -X zu erreichen :D :D:winken:

    Wenn ein Politiker meint, sich zu irgendeinem Thema äußern zu müssen und sich zu profilieren, dann sollte man meinen, daß er sich dann bei dem Thema zumindest halbwegs auskennt! :rolleyes:
     
  10. horud

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    AW: CSU: Eingesparte Gelder aus Verschlüsselung zurück an Gebührenzahler

    Seh ich auch so. Am einfachsten wäre ne Haushaltsgebühr, fertig. Die bekommen eh die Daten vom Einwohnermeldeamt.

    Heute hat doch kaum einer keinen Fernseher und/oder kein Radio/Computer, das kann mir keiner weiß machen.

    In den 50er/60er/70er Jahren mag das durchaus noch anders gewesen sein.