COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Wir wissen doch nicht, was wirklich gelaufen ist. Ob es nicht entsprechende Gespräche gegeben hat etc. pp.
Wie gesagt, rechtliche Einschätzungen von Fachanwälten, die auch ÄK beraten, gibt es dazu ... jetzt heißt es schlicht abwarten, wie in diesen Fällen Gerichte entscheiden.

 

Ich hatte ja nur etwas kopiert. Es kann sein, dass es keine gab, so stand es drin. Im Endeffekt wissen wir es nicht.

Logisch, aber erst nachdem Du vor Gericht warst. Und dann? Gibt es eine Entschädigung in Höhe von ein paar Monatsgehälter, obwohl Du eventuell viel mehr Monate arbeitslos bist. Will man dann auch noch bei dem Arbeitgeber arbeiten? Meist möchte man das nicht, wenn man einen Rechtsstreit hatte. Dann ist das "Klima in dem Arbeitsverhältnis für beide Seiten nicht mehr ohne Konflikte zumutbar" oder so ähnlich hatte ich das einmal gelesen.

Wieviele gehen vor Gericht? Davon abgesehen...

 

Richtig.

Jeder wenn er schlau ist. Wenn man auch noch in einer Gewerkschaft ist kostet es Dich noch nicht mal etwas. Ich habe auch 10 Jahre mit meinem alten Arbeitgeber Prozessiert und gewonnen. Die die das nicht gemacht haben haben keinen Cent gesehen.

 

Ich habe meine 2. Impfung um vier Wochen verschoben. 7,5 Wochen ist bei AZ mir zu riskant. In der Praxis hieß es heute das es nicht möglich ist bei der zweiten Impfung mRNA zu bekommen. Das Thromboserisiko ist ja bei einen kurzen Abstand zwischen den Impfungen höher.

Bei <8 Wochen hat ja AZ nur ~50% Wirkung was mit persönlich zu wenig ist. Der kurze Zeitraum hätte natürlich den Vorteil das ich rechtzeitig zum Urlaub offiziell geschützt bin.

 

Stimmt. Wie ich im Krankenhaus angefangen habe war es Pflicht gegen Masern geimpft zu sein und es gab dann noch eine Pflichtimpfung gegen Hepatitis A und B.

Ich könnte mir schon vorstellen dass man eine Impfung gegen Corona zur Pflichtimpfung macht.

 

Die rechtliche Einschätzung der Fachjuristen, der Vortrag wir im Rahmen einer Fortbildung der KV genießen durften: Der Arbeitgeber kann dazu verpflichten, wenn eine Empfehlung der STIKO vorliegt, was hier der Fall ist. Was halt an der Haftung im Fall von Infektionen von Patienten liegt, Stichwort "Organisationsverschulden" ... zum Glück müssen wir nicht darüber nachdenken, da wirklich alle im Team selbst sehr auf die Impfung gedrängt haben ...

... wie das halt so ist, wenn man täglich damit zu tun hat und auch die Folgen miterlebt ...

 

Ich wäre für eine Impfpflicht, denn aktuell gilt bei meinen AG eine tägliche Testpflicht (beaufsichtigter Selbsttest). Wenn alle geimpft wären könnte man auf den lästigen Test verzichten.

 

Ich frage mich gerade ernsthaft, weswegen man sich als Angestellter überhaupt diesen Stress und den möglichen Verlust des Arbeitsplatzes antut.
Spricht nichts gegen eine Impfung wie medizinische Gründe erwarte ich als Patient, dass das mich betreuende Personal geimpft ist.

 

Ich verstehe es auch nicht. Vor allem haben ja alle Mitarbeiter auch andere Pflichtimpfungen erhalten u.A. Hepatitis. Aber da die Corona Impfungen ja sooo neu sind und man nichts über die Laaaangzeitfolgen weiß...

Andere wollen halt ... "Abwarten"

 

Der Sommereffekt ist in UK wohl wegen Bodennebel ausgefallen



Die stehen kurz vor der Inzidenz von 200, und Laschet labert wieder in die Kamera, Delta scheint doch nicht so gefährlich zu sein, da bei uns ja die Inzidenz sinkt. Entweder ist der wirklich so dumm, oder seine Berater sind es. Wie kann der immer und immer wieder nur so einen Bullshit verzapfen ? Und sowas will Kanzler werden ?