COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Ich bin mir da nicht ganz so sicher ob Sucht (Tabak / Drogen) und Gewohnheitsverhalten dasselbe sind.
Im Prinzip erlebt man allerdings ebenfalls Entzugserscheinungen falls man auf Dinge verzichten muss welche angenehm sind.
Man sollte aber schon zwischen physischen und psychischen Abhängigkeiten unterscheiden.

 

Im Landkreis Görlitz sind wir jetzt bei einer Inzidenz von 4,4 und in unserer Stadt sogar bei 0,0...

 

Bei Kaffee geht das bei mir ineinander über. Da würde ich auch zur Tanke gehen wenn ich für den nächsten Morgen keinen Kaffee mehr im Haus habe.

 

Junkie

 

Bei uns im Landkreis und in der Stadt (zusammen über 200.000 Leute) liegt die Inzidenz seit ein paar Tagen bei 0,0. Und dann gibt es noch Leute, die rumjammern, weil die Schwimmbäder geöffnet haben. Kannste dir nicht ausmalen...

 

zu DDR Zeit hatten 500gr Kaffee 35Mark gekostet, hatte mich auch nicht gestört.

 

Kaffee macht allerdings höchstens psychisch abhängig, man wird aber körperlich nicht abhängig von Koffein.
Koffein ist ein Aufputschmittel mit tolerablen Nebenwirkungen, ohne bewußtseinsverändernde Wirkung. Eine Überdosierung ist auch schwierig hinzubekommen, es sei denn man trinkt Espresso gleich literweise.

 

Wenn die Delta-Variante sich ausbreitet, dann bei geöffneten wie auch geschlossenen Schwimmbad...

 

Solange man sich an die Abstandsregeln und sonstigen Maßnahmen wie das Tragen einer Maske usw. hält spricht nichts gegen eine Öffnung der Schwimmbäder.
Bedenke, dass nur eine mit der Deltavariante infizierte Person ausreicht, um viele Menschen zu infizieren, welche wiederum Weitere infizieren und schon wird aus der 0 eine 50.
Großbritannien und jetzt Portugal sollten einen eine Warnung sein.

 

Danke für die Rückkehr zum eigentlichen Thema. Ich mache mir da ebenfalls Sorgen was die Delta-Variante betrifft.