COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Du weißt doch genau auf was ich anspiele, was hier seit 15 Monaten mehr oder weniger verboten ist.
Und wenn man sich dann da trifft, kommen gleich die Cops und greifen ein.
Entweder bietet man da etwas an oder man hat diese Meldungen jedes Wochenende.
Aber ok, muss man halt flexibel sein und reisen.

 

Bis heute bestand noch Hoffnung für die Fans der Gillamoos in Abensberg. Gillamoos ist eins der größten Volksfeste in Bayern, neben Oktoberfest und dem Gäubodenfest. Diese Hoffnung ist nun endgültig erloschen.

Letzte Hoffnung auf Gillamoos vorbei - Region Kelheim - Nachrichten - Mittelbayerische

Und ehelich gesagt, obwohl ich keine 15 Kilometer entfernt wohne, war ich noch nie dort.

 

wollte das gerade posten, die Wasen in Stuttgart sind ja auch abgesagt

mal schauen ob abseits von Fußballspielen was gehen wird, ich glaube ja nicht
In Holland ist Mitte August ein Open-Air Konzi mit 10.000 Leuten, negativer Test oder Impfpass reicht aus, keine Masken oder Abstand

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Gillamoos war ich auch noch nie. Aber dieses Jahr würde ich generell keine Volksfeste veranstalten.

 

Draußen wird einiges gehen. Aber drinnen und da sind wir dann bei Herbst, wird es denk ich 2021 keine Abschaffung der Masken-/Abstandsregeln geben.

 

Wahrscheinlich auch die schlauste Lösung.

 

Und nun unter 20 in Deutschland. Trotz Öffnungen usw.

Coronavirus-Liveticker: +++ 06:25 Corona macht Reiche noch reicher +++ - n-tv.de

 

Man hat diese Meldungen auch weiterhin. Selbst wenn alle (oder ein Großteil wie auch immer) geimpft gewesen wären, so wurde auch vorher schon randaliert, mit Flaschen durch die Gegend geworfen, Unbeteiligte verletzt usw. Posen konnten die Jugendlichen immer noch, werden ja immer mehr Fahrzeuge, die zu später Stunde oder Nacht aus allen Ecken der Region angefahren kommen.

Davon abgesehen: Über Instagram oder Videochat hat man trotzdem miteinander kommunizieren können oder die die Videospiele spielen konnten auch über Video oder Audio miteinander sprechen während dessen. Ebenso konnte man sich ja zwischendurch treffen, als die Schulen oder die Unis offen hatte und treffen zu zweit oder mit ein paar mehr Leuten, war ja zwischendurch auch immer erlaubt.
Ich habe hier oft gelesen, dass die Kinder und Jugendlichen furchtbar traumatisiert sein sollen. Vielleicht wäre das früher ja der Fall gewesen, wenn man keinerlei Möglichkeiten gehabt hätte zu kommunizieren.
Einzig bei kleineren Kindern, die vieles noch nicht ganz verstehen können, könnte ich mir vorstellen, dass das natürlich deutlich schwieriger für sie ist. Nicht jedoch für die meisten Jugendlichen.

 

Bei 350.000 Tests weniger als vor 2 Wochen findet man eben auch weniger

 

es waren nur 300.000 weniger und die Positivrate ist von 6% auf 3,25% gefallen