COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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... auch Geimpfte können weiterhin andere Anstecken.
Eine vollständige sterile Immunität ist Utopie, weil da zuviele Faktoren dagegen sprechen. Da wäre z.B. das Immunsystem der Geimpften. Gerade Menschen, die in Pflegeeinrichtungen leben, haben oftmals ein träges Immunsystem. Es dauert dann trotz Impfung u.U. länger, die Infektion durch das Virus zu bekämpfen. Damit bleiben die Menschen in diesen Altersgruppen länger infektiös als junge geimpfte Menschen mit einem topfittem Immunsystem.
Grundsätzlich wird, wie es viele Studien belegen, mit der Impfung das Ansteckungsrisiko aber massiv reduziert. In Folge wird damit eine Herdenimmunität erreicht, was dem Virus die Verbreitung erheblich erschweren.
Die Impfung dient primär dem Selbstschutz, kann aber sekundär auch die Mitmenschen schützen.
Von schweren Krankheitsverläufen sind primär die Menschen betroffen, die nicht für ihren Selbstschutz gesorgt haben.

Da derzeit noch nicht jedem ein Impfangebot gemacht werden kann, kann man aktuell die Impfung aber noch durchaus als gewissen Schutz der Mitmenschen betrachten, weil man im Falle einer Infektion selbst durch die Impfung für einen deutlich kürzeren Zeitraum infektiös ist. In diesem kurzem Zeitraum kann man aber auch als Geimpfter das Virus weiterverbreiten. Wohl dem, der sich da selbst durch eine Impfung selbst schützen konnte und damit sein Risiko eines möglicherweise schweren Krankheitsverlaufs deutlich reduziert hat.

Interessante Studien der Medizinischen Universität Innsbruck zur Immunität (ohne Berücksichtigung von Impfstoffen):
-> Ischgl-Studie: 42,4 Prozent sind Antikörper-positiv - myPoint
-> Folgestudie in Ischgl: „Immunität auch nach acht Monaten stabil“ - myPoint

 

Aha... danke.

 

Wie gesagt, weder macht er dauernd neue Ansagen und der zweite Satz bestätigt, das scheinbar die meisten zu schwach sind die Wahrheit zu ertragen
(Die sie aber ansonsten energisch einfordern)

 

Nein (jeder hat mal Unrecht)

Nein

 

subjektive Angst.

 

Leute, hinter Lauterbach steckt der Zeit auch eine Wahlkampfstrategie der SPD....
Es gibt auch schon eine Twitterorgie seiner politischen Anhänger.
Jens Spahn: Rücktritt nach Astrazeneca-Stopp gefordert - ER soll Posten übernehmen
Er wird immer präsenter in den Medien. Schläft der mal? Hat er noch einen Bezug zum Leben da draußen?
Selbst Ärzte und tatsächlich anerkannte Virologen sind gemäßigter und haben auch den Blick auf die Gesellschaft. Lauterbach also ins Gesundheitsamt....
Das wäre alle in schon ein Grund die SPD nicht zu wählen.

 

Naja... für jede Angst gibt es Therapiemöglichkeiten. In dem Fall aber stehen die Heilungschancen vermutlich schlecht.

 

Genau das kann ich v.a. bei Corona nicht verstehen, da die Impfnebenwirkungen wesentlich harmloser als eine Erkrakung an Covid-19 sind.
Auch nicht Risikogruppen können und werden mittelschwer erkranken und sind Wochen ans Bett gefesselt. Dagegen sind die paar Tage der Impfnebenwirkungen absolut harmlos. Auch können Langzeitfolgen einer Covid-19 Erkrankung auftreten, auch bei Jüngeren.
Dazu ist man als geimpfter höchstwahrscheinlich kaum noch ansteckend und somit keine Gefahr für seine Mitmenschen.

 

Im Ernst?? Lauterbach als Aushängeschild im Wahlkampf der SPD? Hmmm... damit hätte sie vermutlich nur das gebildete (und satte) Establishment im Visier.

Nicht falsch verstehen... ich fand und finde Lauterbach wirklich klasse, mein Lieblingsepidemiologe (weil Eier).

 

„Selbst Ärzte“? Der Mann heißt korrekt Dr. med Karl Lauterbach ... und hat sich schwerpunktmäßig mit Epidemiologie beschäftigt ... der hat weit, weit mehr Ahnung als der Banklehrling Spahn ... und 99% derer, die ihre Rüssel in die Mikrofone der Medien halten ...