COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Bei Dir ist der Name wohl auch Programm. Nur hier, um zu provozieren, nicht wahr?

Ich finde es deprimierend, dass die im Forum grassierende Xenophobie auch in diesen Thread hineingetragen wird. Schade, wenn solche Reizthemen nicht als OT ausgeklammert werden...

 

Der eine gilt als asozial, weil er sich der Impfung verweigert.

Der andere, weil er sich vor-drängelt.

#irgendwas ist immer.

 

ganz ruhig brauner

 

Zum Glück kenn ich den Spruch und weiß, dass er nicht politisch gemeint ist .

 

Interessant, dass das Thema der "Problembezirke" auf Migranten gemünzt wird ... sinnigerweise hatten und haben einige Bezirke im tiefen Osten lange Zeit die höchsten Inzidenzen und Politiker wie der Bodo forderten Bevorzugung dieser Gebiete ... mit Vakzinen, die eigentlich auf alle Bundesländer verteilt werden sollten. Alles Gebiete, in denen es nicht viele Migranten gibt ... dafür aber viele AfD Wähler ...

Und ja, das ist meiner Meinung nach schon reichlich unfair ... in den Gebieten, wo sich die Leute vernünftig verhalten und sich an die Regeln halten, werden die Menschen auch noch in der Form bestraft, dass sie länger warten sollen ... während dort, wo "drauf geschissen" wird, auch noch schneller geimpft werden soll ... ich kenne hier niemanden, der das befürwortet ...

 

Gibt es eigentlich neues bzw. relevantes zu möglichen Kreuzimpfungen? Bspw. wenn man in Runde eins mit Astra geimpft wurde & jetzt in Runde zwei mit einem mRNA Impfstoff Spaß haben darf?
Auf die Schnelle finde ich nur die Info, dass es dafür keine Empfehlung der WHO gibt, da noch zu wenig Daten... allerdings sind diese News auch schon zwei Wochen alt.

 

Genau so schaut's aus... danke, @Mythbuster.
Es gibt leider viele Problembezirke, zweifellos. Einige mit Bewohnern mehrheitlich nicht-deutscher Abstammung, einige mit überwiegend 'Bio-Deutschen' (ich hasse diese Bezeichnung und habe sie dennoch von einem User hier übernommen, weil 'gewisse Kreise' sich offensichtlich selbst so bezeichnen und damit abgrenzen wollen) sowie einige, wo Deutsche (mit und ohne Migrationshintergrund) und Ausländer zusammenleben.
Gemeinsam haben die Problembezirke, dass dort enger zusammengelebt wird, andere infektionsfördernde Faktoren hinzukommen und weniger strikt die Regeln befolgt werden.
Man sollte dort dringend etwas tun, richtig. Ob das jetzt wirklich Impfkampagnen sein müssen oder ob es nicht geeignetere Maßnahmen gibt, darüber kann (und sollte) man streiten.
Das Thema allerdings allein auf die Migrationsdebatte zu reduzieren, ist viel zu vordergründig und greift zu kurz.

Ich auch nicht, deshalb volle Zustimmung.

 

Henriette Reker, Oberbürgermeisterin von Köln.

Siehe 6330.

Die angeblich parteilose, grün-schwarze Frau Reker hat immerhin mehr Untertanen als AKK, weil Köln mehr Einwohner hat als das gesamte Saarland.

Kleiner Vorgeschmack auf schwarz-grün.

Heute erzählte mir jemand, in den im verlinkten Artikel namentlich benannten Stadtteilen sei die Inzidenz > 400, während es im Kölner Süden Nobel-Vororte oder Villen-Viertel geben soll, wo die Inzidenz Null ist.

Das habe ich aber nicht selbst recherchiert, deshalb ohne Gewehr. Wo ist eigentlich @mischobo? Der weiß doch sonst in der Region immer gut Bescheid.

 

Quellenangaben wären schon gut, hat nicht lange gedauert bei Google. Es könnte aber so sein, wie vor kurzem in einem anderen Thread geschrieben worden ist von Pete Melman.
Corona-Aktion #allesdichtmachen spaltet Schauspielwelt

Stadt will mehr Impfdosen für Corona-Brennpunkte

Da gab es auch eine Inzidenz von 700, dabei waren von 7000 Einwohner nur 7 infiziert. Von daher.

Alarmismus

 

Dein Schwager raucht Zigarre? Na dann stinkt es ja besonders, wenn der Qualm in dein Fenster zieht...ohje