COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Für welche Impfung wurde man angeschrieben? Kann ich mich nicht entsinnen.

 

Feigling...

 

Ich musste mich mal eine Zeitlang mit Blutverdünner gegen Trombosen selbst spritzen.
Außer vielleicht zweimal habe ich davon nicht das geringste gemerkt.

Allerdings wurde das Zeug auch nicht in den Muskel sondern das Fettgewebe gespritzt.

Tetanus, Masern usw.

 

Danke. Ist halt wie mit allen. Man gewöhnt sich daran in über 20 Jahren mit ca. 3 bis 4 aussetzen.

Für alle notwendigen vorgeschriebenen Impfungen.

 

Die da waren?

 

Da braucht man ja auch bloß abdrücken. Musste das ja auch nach den Operationen. Aber ich habe es trotzdem gemerkt. Man sah der Bauch schön marmoriert aus.

 

Bis zum 18. Lebensjahr wurde bei uns benachrichtigt, deswegen wurde ich 1982, als ich 16 Jahre alt war, das letzte mal angeschrieben...

 

Oh, da haben wir uns wohl falsch verstanden, bzw. ich hatte ja meine Allerieen erwähnt. Die Nebenwirkungen die auftraten waren heftige Grippesymptome, nicht direkt allergische. Beim nächsten Versuch einige Jahre später das gleiche. Dann habe ich es gelassen. Das sind dann vermutlich keine Allergieen. Deshalb habe ich Schixx vor Astra (obwohl mir der eigentlich lieber wäre).

 

Tetanus, Keuchhusten, Polio, Mumps, usw. Was damals halt, notwendig war. Was auch heute auch noch aufgefrischt werden muss. Ja bis 18 Jahre, danach war/ bin ich mir nicht sicher.

 

Gut, dann haben bis zum 16. Lebensjahr meine Eltern die Post bekommen.
Ich nicht. Und ab Lehre habe ich nichts bekommen. Zur Grippe gab's nur allgemeine Empfehlungen die man nicht machen musste. Alles notwenige war vorher durch.