COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Neeeee, ich meine schon Deinen.

 

Und genau das ist Ansichts- bzw. eine Standpunktsfrage.

 

Da sind wir einer Meinung. Ich warne nur vor dem Umkehrschluss, der hier gerne gezogen wird: Alles andere sei mehr oder weniger unkritisch.

 

OMG Ehrlich ? Wäre ich nicht drauf gekommen......

 

Ich antworte mal mit Wissenschaft, die in dem Zusammenhang polemisch wirken kann.
Neue Daten aus England: B.1.1.7 wahrscheinlich doch nicht tödlicher | MDR.DE
Das gute ist, Polemik ist Streit. Streit beflügelt und bildet. Zynismus eher nicht.

 

Nun müssten wir nur jemanden haben, der kompentent als Richter auftritt und Zynismus, Sarkasmus, Polemik und Ironie zweifelsfrei und objektiv unterscheiden kann.

Lass mich nachdenken ob mir hier jemand einfällt.........ne, der ist es doch nicht.......

 

Ich habe das schon am Wochenende gelesen und habe darüber nachgedacht, das hier zu posten ... habe es gelassen, weil klar war, dass dann sofort kommt: "Alles doch ganz harmlos" ...

1. Die Daten sind nicht bestätigt ... und umstritten. Vor allem: Die berufen sich auf nicht einmal 200 B.1.1.7 Patienten ... sorry ... das reicht vorn und hinten nicht. Die offizielle Studie hat 2.200.000 Daten ausgewertet! Was sagt Dir das?

2. Was unbestritten ist: B.1.1.7 ist deutlich infektiöser ... was bedeutet: Selbst wenn das Virus nicht gefährlicher ist, sondern "nur 50%" mehr Infektionen auftreten, dann werden trotzdem auch 50% mehr schwere Verläufe auftreten und auch mehr Todesfälle ... weil es ganz einfach mehr Infektionen gibt.

Sieht man übrigens gut derzeit in den Kliniken: Aktuell sind es schon 4.688 Patienten auf den Intensivstationen!

 

Und hat Dich der Post von Mythbuster weitergebildet?

 

Übrigens hat, wie ich schon an anderer Stelle schrub, Söder als Konsequenz aus dem Schuhhandelurteil in Bayern alles außer Supermärkten u.ä. geschlossen - und schon gibt's keine Ungleichbehandlung mehr .

So sollte man das als Kanzler m/w/d machen .

 

Man muss aber sagen, das nur eine Minderheit auf den Intensivstation auch Covidpatienten sind.
Schlimm genug, aber man muss das im Blick haben.
In der Presse wird da immer nur Covid gesehen.