COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Dazu müsste man aber akzeptieren, dass wir in einer Pandemie leben, die alle Länder weltweit gleichermaßen vor größte Probleme stellt. Wenn man das nicht erkennt oder nicht erkennen will, versteht man auch nicht, warum Schulschließungen notwendig sind.

Ich denke, dabei sollten wir es belassen. Jeder kann seine persönliche Ansicht haben.

 

Heute ein Foto von einer Covidio..., äh Querdenkerdemo gesehen mit einem Transparent
"Seid Ihr Eltern oder lasst Ihr Eure Kinder testen"

M.E. sind die ein Fall fürs Jugendamt zwecks Überprüfung des Sorgerechts.

 

Verstehe ich. Nur solltest du dann zuhause "abschalten " um auf andere Gedanken zu kommen. Auch wenn es schwer fällt.

 

wie kann es eigentlich sein, das die Presse schon wieder alles hat, obwohl noch nicht mal klar ist, wann das ganze überhaupt beschlossen wird, und ob es das überhaupt jemals wird

das ganze wird doch jetzt wieder dermaßen durch die Medien getrieben, das es einen Shitstorm geben wird, und am Ende kommt davon eine deutlich abgeschwächte Form, wie immer. Die dann verpuffen wird.

 

Es gibt Jobs, bei denen das nicht so einfach ist.
Mein Burnout kam damals auch nicht von ungefähr.

Dass ich kein Homeoffice mache, liegt auch mit daran, dass ich befürchte, dann auch in meiner Freizeit dienstlich am PC zu sitzen.

 

Ja, von der Sorte habe ich heute noch einen getroffen.

Dabei ist der eigentlich ganz nett. Er benutzt mit seinem Handy einfach die falschen Informationsquellen und fällt auf Fake News herein. Das ist unglaublich.

 

Nein, so wird es auch nicht eintreten. Denn Merkel hat schon ein paar Gespräche mit ihren Kollegen geführt und ich denke, sie hat wohl ihre Mehrheit beisammen, so dass das Gesetz durch den Bundestag durchkommen wird, aber es muss auch durch den Bundesrat, so dass da die Mehrheit von mindestens 35 Stimmen zustande kommen wird. Ich glaube, im Bundesrat haben die von der CDU geführten Bundesländer die Mehrheit.

Gestattest du mir bitte den Zugang zu deinem privaten Postfach?

 

Sollte jetzt gehen

 

Warum sollte der Bundesrat zustimmen, dass der Föderalismus geschwächt wird?

Wir brauchen keine neuen Gesetze, sondern es wäre gut, wenn sich die Bürger an die bestehenden Corona-Verordnungen halten würden.

In einigen NRW-Großstädten gibt es jetzt Kontaktbeschränkungen für den öffentlichen und den privaten Raum: ein Haushalt mit maximal einer weiteren Person.

Dazu kommen Alkoholkonsumverbote und Verweilverbote an Hotspots. Friseurbesuche nur mit negativem Test.

Das kann jeder Landkreis / jede Stadt im Rahmen der Corona-Notbremse anordnen.

Wer wirklich die Zahlen senken will, sollte nicht nur die Schulen, sondern auch die Betriebe schließen: was nicht zur kritischen Infrastruktur gehört, bekommt drei Wochen Zwangspause.

Ich sehe überhaupt keinen Bedarf für eine Stärkung der Zentral-Gewalt. Ich sehe Partikular-Interessen, die bedient werden, z.B. dass VW weiter Autos bauen darf.

Für seine Entgleisung aus dem Vorjahr hat sich @Cro Cop entschuldigt - was ich sehr anständig finde - und für seine Sorge um die Bildungspolitik habe ich Verständnis.

Das sind Güterabwägungen, die die Politik treffen muss. Es gibt unter den Bürgern sehr unterschiedliche Auffassungen, was richtig ist und was getan werden muss.

Viele Fachleute - auch im von mir verlinkten WDR-Artikel - betonen den Stellenwert der Impfung.

Führungsstärke heißt auch, den Untergebenen Entscheidungen transparent zu machen und diese "mitzunehmen".

Das gelingt der Kanzlerin im Moment gerade nicht - und mehr Macht "für die da oben" halte ich persönlich für den falschen Weg.

 

Was würde denn passieren, wenn man die Kinder impft?