COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Auch wenn du es bestimmt nicht wahrhaben willst aber diese 15 Prozent der Bevölkerung gehen auch für deine Rechte auf die Straße. Denn staatliche Willkür kann jeden treffen. Heute sind es Corona-Maßnahmen und morgen vielleicht Maßnahmen die dich persönlich betreffen.

 

Nein, die gehen fast nur für ihre kleingeistige, höchst egoistischen Möchtegern-Rechte und Ansprüche auf die Straße und scheren sich einen großen Haufen um das Interesse des Nachbarn oder der Gesellschaft.

Das einzige was die interessiert sind Rechte. Ich,ich, ich…..Aber Pflichten ? Fehlanzeige.

„Staatliche Willkür“, ja ne, is klar …….das scheint hier wirklich eine AfD Wahlplattform zu werden.
Der Verlag scheint das zu mögen.

 

Auch die DDR war seit 1973 Mitglied der WHO, hatte damit endlich auch die Möglichkeit auf weitreichendere internationale Zusammenarbeit und damit auch einen gleichberechtigten Zugang zu internationalen Gesundheitsressourcen. Aber auch diese hatte auf verschiedenen Feldern durchaus Erfolge vorzuweisen.

Wenn genug Impfstoff vorhanden gewesen wäre, dann hätte es auch eine Impfpflicht diesbezüglich gegeben. Da bin ich mir sicher. Masern und anderes Gedöns war hier erst nach dem Zuzug irgendwelcher Impfskeptiker oder Impffaulen aus dem Westen anzutreffen.

 

Wortwahl und Einstellung der braven Stammtischbürger: autoritär, egozentrisch, ausgrenzend, intolerant, voller Vorurteile.

 

Natürlich waren nächtliche Ausgangssperren oder das Sperren von Spielplätzen, Maske tragen "im Wald" u.a. m. mehr oder weniger unwissenschaftliche Willkür. Ob aus Hilflosigkeit oder was sonst, lassen wir mal dahingestellt.
Es ist einiges abgelaufen was man aus heutiger Sicht auch nicht mehr nachvollziehen kann.

Die Politik hat einiges verbockt, schlecht erklärt und genau das hat die Spaltung mit seinen Nebenwirkungen verursacht.
Und so wurden auch hier die Diskussionen geführt. Ein kleines Abbild von draußen.

Jetzt aber werden die Maßnahmen ausklingen.
Es wird Zeit das hinter sich zu lassen und versöhnlichere Töne anzuschlagen.

 

Das wird aber "spaßig" in den Fernzügen. Da gilt weiter Maskenpflicht, auch in Bayern und Sachsen-Anhalt. Da heißt es sich per Handy den "Grenzübertritt" während der Fahrt von Frankfurt/M nach Berlin anzeigen zu lassen. Um einer Strafzahlung zu entgehen.

 

Da bin ich mir nicht sicher. mRNA Impstoffe hätte es nicht gegeben sondern eher Vectorbasierte. Und ob es dafür eine Pflicht gegeben hätte, glaube ich eher nicht.
Verhaltensanweisungen, da bin ich mir ziemlich sicher, hätte es in jedem Fall gegeben. Auch Unwissenschaftliche (hilflose). Ohne die Produktion zu gefährden.

 

Auch im Zug hält sich kaum noch einer dran....

 

Aha…..bei meiner Fahrt im ICE am Wochenende war kaum einer ohne Maske zu sehen. Aber ICH möchte das nicht verallgemeinern

 

Dass die Politik zu Beginn der Pandemie aus Unwissenheit falsche Entscheidungen getroffen hat, ist durchaus verzeihlich.
Menschen machen Fehler.
Wenn aber das Staatsoberhaupt, der Bundeskanzler, einige Ministerpräsidenten, Bundes-Landtags- und Kommunalpolitiker und eine fast nur noch gleichgeschaltete Presse eine regelrechte Hetzkampgne gegen Gegner der Corona-Maßnahmen und der Impfpflicht starten, mit zum Teil weit unter die Gürtellinie gehende Äußerungen, dann kann man nicht so einfach zur Tagesordnung übergehen. Übrigens sind das dieselben Leute, die Hass und Hetze in den sozialen Medien aufs schärfste verurteilen.
Denn auch jetzt, mit der Erkenntnis, dass viele Maßnahmen nicht evidenzbasiert sondern politisch motiviert waren, hört man von den Protagonisten der Hetzkampgne keine versöhnlichen Worten des Bedauerns. Die Politik hat das Volk wissentlich und vorsätzlich gespalten mit dem Ziel, den Impfdruck auf Ungeimpfte zu erhöhen.
Darüber muss es eine Aufarbeitung geben und klar zum Ausdruck gebracht werden, das staatliche Willkür und Repressalien gegen Andersdenkende nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sind. Denn zur Tagesordnung übergehen würde nur bedeuten, man macht so weiter wie bisher.
Und das wäre einer Demokratie unwürdig.