COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Und zu viele, die an dem Tod und der Überlastung der Kliniken Schuld waren. Traurig aber wahr.

 

Hat meines Erachtens nichts mit Panik zu tun, sondern weil man übereifrig alles regeln und kontrollieren will.

 

Wer war für was verantwortlich?

Und definiere Überlastung. Überlastet weil voll oder weil zu wenig Personal vorhanden ist?

 

Naja ... also die Anzahl der Berichte und Studien (gerader auch aus dem Auslang) häufen sich, wonach wohl die Maßnahmen einen nicht unerheblichen Anteil an der Übersterblichkeit haben, auch wenn viele das so noch nicht wahrhaben wollen.
Die Anzahl der Colateralschäden scheint wesentlich heftiger als erwartet und das sind Auswirkungen auf die Psyche vieler Menschen und vor allem Kinder noch überhaupt nicht mit berücksichtigt.

Deutschland: Übersterblichkeit steuert auf Rekordwerte zu - WELT (leider Bezahlschranke)
Warum die Sterberate Anfang Oktober so ungewöhnlich hoch war | MDR.DE
Rätselhafte Übersterblichkeit: Corona und Demografie alleine erklären hohe Sterbefallzahlen nicht | Sonntagsblatt - 360 Grad evangelisch

STIKO Chef Mertens beurteilt die Corona Lage mittlerweile als endemisch (wurde hier bereits geschrieben) und schließt sich damit dem Urteil der WHO für weite Teile der Welt an.
Wenn in praktisch alle großen westlichen, freiheitlich geprägten Ländern Corona eigentlich kein wirkliches Thema mehr ist, muss man sich wirklich fragen, welches Land hier eigentlich der Geisterfahrer ist.

 

Ich redete nicht von unseren Politikern, da passt der teil mit regeln und kontrollieren.

 

Zwar halte ich mich hier zu diesem Thema komplett raus, weil jeder für sich selbst eine Eigenverantwortung trägt.

Gibt es wirklich belastbare Zahlen, die die Situationen in sämtlichen Kliniken widerspiegeln, dass es nicht nur wegen Personalengpass zu einer Überbelastung gekommen ist?

Mittlerweile glaube ich eher, dass die Gefahr heutzutage im Gegensatz zu vor Jahren nicht mehr so groß ist, dass man von einer Überbelastung in den Kliniken sprechen kann.

Ich glaube eher, dass man uns bewusst in einer Panikglocke halten will, so wie die Lobbyisten im Gesundheitssektor wollen.

 

Als Beispiel mal ein Zitat:
"Ob dadurch mehr Menschen an Darmkrebs oder anderen Krankheiten gestorben sind, die früher hätten erkannt werden können – das müssten die Zahlen erst zeigen."
Oder das geschrieben wird, dass in den Hitzewellen u.A. auch in diesem Jahr die Übersterblichkeit schon recht hoch war.
Hat jetzt alles genau was mit Covid zu tun? Ein Fakt, den leider viele nicht wahr haben wollen: Covid-19 hat unnötig viele Menschen getötet, weil sich viele nicht an die simpelsten Regeln halten konnten. Von (aktuellen und vergangenen) Post / Long Covid Fällen (die für viele auch nicht existieren oder unter 1 % liegen, was ja wiederum falsch ist) gar nicht zu sprechen. Aber okay... ich weiß gar nicht, was ich hier noch verloren habe. Wollte mich ja raus halten.

Dafür gibt es einen eigenen Thread, nur mal so als Hinweis...

 

Ach, von einer Verschwörung schreibe ich schon mal gar nicht, da es sich um meine eigene Meinung handelt, die sich aus meiner eigenen Sichtweise bezieht. Das wirst du allerdings auch respektieren müssen so wie ich deine Meinungen hier auch respektiere.

 

Manchmal geben die Likes die man erhält wichtige Informationen über den Inhalt der eigenen Aussagen.....

Ach so, und das:

Ist selbstverständlich (d)eine Verschwörungstheorie. Die du selbstverstänlich auch äussern darfst.

 

Wenn man so darüber nachdenkt könnte man auf den Entschluss kommen das es in erster Linie nicht mal die Politiker sind die Panik verbreiten wollen sondern eher sind es die Schwurbler selbst da sie ständig das Wort Panik in den Mund nehmen müssen. Ich kenne jedenfalls keinen der in Panik gerät weil er irgendwo noch eine Maske tragen muss oder was von Fallzahlen in den Medien liest.