COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Das habe ich von die Wissenschaft und Lauterbach auch gedacht.

Nachtrag:
Was hat der Vergleich zwischen Deutschland und Schweden mit dem "Killer Virus" zu tun vor dem K. Lauterbach warnt?

 

Was ich mich frage: generelle Makenpflicht oder nur beim Gang zum Platz bzw. WC? Bei genereller Maskenpflicht bedeutet dies ja quasi (bis auf sehr wenige) 'Restaurantverbot'. Das wird sich für kaum einen Gastwirt wirtschaftlich rechnen. Wenn es nur bei Bewegung im öffentlichen Raum ist (bei unserer Uni bis heute so praktiziert), dann sieht es wieder anders aus.

 

Was soll dieser Scheiß von der Stiko?

Die Bundesregierung redet was von Auffrischungsimpfung nach drei Monaten und die Empfehlung der Stiko redet bei Menschen zwischen 60 und 69 von 6 Monaten und Jüngere und Gesunde gibt es keine Empfehlung?

Reden Stiko und die Bundesregierung überhaupt miteinander?

 

Lauterbach ist Wissenschaftler. Der weiß, was er tut.

 

Laut einem Entwurf, über den die "Bild" Zeitung berichtete... Typisch Bild. Schnell schnell berichtet, obwohl noch nichts entschieden ist. Hauptsache empört. Das bringt Klicks und Kaufzahlen. Erstmal abwarten, ob der Entwurf auch vernünftig fertiggestellt wird.

 

Dann sollte man generell keine halbgaren Entwürfe die noch nicht fertig sind im Umlauf bringen. Das verwirrt nur die Bevölkerung.

 

Ich muss für mich schon feststellen, das Herr Lauterbach - in den ich große Erwartungen gesetzt habe - die große Enttäuschung neben dem Bundeskanzler dieser Regierung ist.

Seine Talkshow-Politik besteht aus medialen hinterherlaufen von apokalyptischen Mutmaßungen.

Über eine 4. Impfung mach ich mir dann Gedanken, wenn erstens mal ein angepasster Impfstoff zur Verfügung steht oder ich Reiseeinschränkungen befürchten müsste.

Es fehlt nicht mehr viel, und man wünscht sich den Spahn zurück...

 

Also Spahn sich zurückwünschen ist schon harter Tobak

Einfach versuchen solche Bildmeldungen zu überlesen bzw. wenn da schon steht "laut einem Bericht der Bild Zeitung". Die sind immer vorschnell, was ich am Meisten kritisiere. Nicht selten kann man auf anderen "News" Seiten erstmal gar nichts darüber lesen, weil die meisten anderen Institutionen sich an journalistische Regeln halten.

 

Wenn man sich eine Meinung bilden möchte, dann sind Primärmeldungen die Basis. Unter ernstzunehmenden Artikeln sind die Quellenangaben zu finden. Medien, die ohne Quellenangaben arbeiten, besser sehr mit Vorsicht betrachten. Populismus und Fettdruckgeschrei sind auch Anzeigen für Vernebelung. Sachlichkeit ist wesentlich.

 

Ach so, schreibt diejenige, die fast nie eine Quellenangabe macht bzw. nachträglich eine Quellenangabe in den Beitrag reinsetzt?