COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Wem interessiert was der Lauterbach labert...eine Katasrophe der Mann...

 

Ich beis dich gleich.

 

Mich interessiert es weil er die Regeln macht.

 

Hoheit,bei dem Happen übernehmen sie sich.

 

Wir müssen solange weltweit in den harten Lockdown, bis der Klimawandel abgewendet ist.

 

Was glaubst du was in meinem Feinkostgewölbe so rein passt.

 

Deutschland in den Ferien, am Strand oder in den Bergen, die Infektionszahlen sinken und für Karl ist klar...Sommerwelle gebrochen . Fast 400.000 Tests pro Woche weniger seit Ferienbeginn. Leider wird das Ferienende und Schulbeginn seine Eindruck etwas schmälern.

Lauterbach: "Grund zur Freude - aber keine Entwarnung"

Die Freizeitbranche, auch und vor allem Konzerte, wird denk ich die kommenden 18 Monate einen gefühlten Lockdown erleben. Gefühlt weil nicht staatlich verordnet, aber trotzdem nicht mehr Leute da sind wie zu Lockdown Zeiten. Ja, auch die explodierenden Lebenshaltungskosten werden einen großen Anteil haben. Man braucht keine Glaskugel um zu ahnen wo die Leute das abfedern, mit 1x weniger duschen in der Woche isses nicht getan. Da ich ja in der Konzertbranche auch tätig bin, es brechen derzeit Dämme. Bisher teils im Kleinen, aber die Großen fetzt es auch schon auseinander. Da wird noch großes Staunen 2023 herrschen, wo alle die kleinen und einige große Festivals denn hin sind. Viele in der Insolvenz! Derzeit erwischt es immer mehr, vor allem auch die Nachholer, die frenetisch gefeiert werden.

Fusion Festival..ausverkauft, 64.000 Gäste. Verschoben von 2020. Endergebnis. 2 Millionen Euro Miese, da Kosten in 2022 explodiert. Müssen jetzt Grundstücke und Häuser verkaufen um Insolvenz abzuwenden. "Kleines Punkfest in Berlin (1.500er Halle), mieser VVK, abgesagt, 250.000 Euro Miese, müssen Crowdfunding machen (was scheisse läuft) um Insolvenz abzuwenden. Mittelgroßes Metalfestival im Westen direkt in die Insolvenz gegangen. Mit 9.000 Tickets kalkuliert, 5.000 für Break Even gebraucht, 1.700 Tickets im VVK abgesetzt. Absage notwendig. Dazu beharren einige Bands auf 100% Ausfallgage. Ergebnis...Veranstalter ist insolvent, im Netz bekommen die Macher Morddrohungen von Kartenkäufern. Und so geht es Woche für Woche weiter.

"Kasalla" (Stadionband) haben komplette Tour 2022/23 (27 Konzerte, 1.500er Hallen!!) abgesagt. Mieser VVK. "Revolverheld" (Stadionband) haben alle Hallenkonzerte Jan/Feb 2023 abgesagt, mieser VVK. Dazu jede Woche Dutzende Absagen von Konzerten und kleinen privaten Festivals, immer nur im Stillen. Insider sagen, auch große Booking Firmen stehen vor der Insolvenz. Die explodierten Kosten + Mangel an Mensch und Material (selbst Dixie Klos sind knapp und werden zu Goldtsaub Preisen angeboten, 1 Nightliner kostet heute über 2.500 Euro/Tag, bis 2019 waren es 1.700 Euro) + Zurückhaltung der Konzertgänger sorgt für reihenweise Pleiten., gerade auch bei Nachholer Gigs, die mit Kosten aus 2019/20 kalkuliert haben.

 

So einiges...........

 

Ich bin ja auch großer Konzertfan. Sowas bricht einem das Herz. Ich denke auch, 2023 wird man eine andere Welt in dem Bereich vorfinden. Eben auch weil viele aus dem Bereich ihren Job verlieren.

Auch die nächsten Jahre werden viele Bands eher Deutschland meiden. Planen kann man ja bei der Regierung aktuell nichts. WWE kommt im November nach Deutschland, die NFL nach München. Solche Veranstalter werden ganz schön zittern, die veranstalten Global Events und kennen sowas nicht mehr.

 

Dafür gibts am 31.12. auf der Theresienwiese "Rammstein" mit 140.000 Leuten. So Lauterbach will .