COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Gestern im Penny einkaufen gewesen und tanken. Meint ihr irgendjemand hatte eine Maske auf? Es war aber auch ein Penny im speziellen Viertel, wo das sowieso ein Fremdwort war und auch schon Gaststättenkontrollen stattfanden und entsprechend alle möglichen Verstöße teilweise zu Schließungen führte. Trotzdem, ist doch einfach nur noch scheiße. Ich frage mich: Wer hier die Systemlinge sind? Pflicht vorbei, Maske im Müll.

 

Geil, man kann bei Euch im Penny auch tanken?

 

Da kann man sogar vor der Tür übernachten

War eine Tankstelle in der Nähe. Ihr könnt ja mal nach dem Hemshof google. Problemviertel

 

War mir doch klar.

 

Hofladen ist hier schwierig - der Betreiber des einzigen mir bekannten ist der hiesige Oberschwurbler

 

In meinem Viertel und den Märkten in der Umgebung wird die Maske immerhin noch von der Mehrheit getragen. Dass darauf in Innenräumen verzichtet werden darf, werde ich - angesichts der aktuellen Situation - nie verstehen.

 

Gibt es dort denn überhaupt die Logistik, um eine (durchgehende) Tiefkühlkette einzuhalten?

Ansonsten hier der weitaus überwiegende Anteil in Innenräumen mit Masken, wenn ohne, dann meist die Generation U30.

 

In der Praxis usw. ist es auch angebracht.
Ich hätte mich damit auch noch arrangieren können oder mit einer Regelung wie vormittags mit und nachmittags ohne.
Hauptsache der Rest findet wieder ohne Einschränkungen statt.
Auf der anderen Seite sind es halt die frischen Erfahrungswerte aus der Schweiz, Belgien und Holland und da geht das schon länger so wie hier jetzt und es scheint ja zu funktionieren.

 

Verstehe ich gerade nicht. Was würde eine Regelung bringen "Vormittag mit und Nachmittag ohne"?

 

Heute beim zweiten Versuch zum Freitesten im Krankenhaus gewesen.

Hoffentlich heißt es diesmal negativ.