COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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@emtewe: Einen der Kategorie "mein Heilprakiker ist viel besser" hatten wir ... nun nicht mehr, dem haben wir auch freundlich mitgeteilt, dass er sich bitte einen anderen Arzt suchen möge, zumal dort sogar behandlungspflichtige Erkrankungen vorlagen, er sich aber nie an Therapien gehalten hat ... und irgendwann bist Du dann in der Haftung, wenn was passiert ... nein danke.

Ansonsten zum Thema: Es ist ja nicht nur der Zeitaufwand, der nicht mehr zu realisieren ist ... es ist auch einfach nur frustran, wenn Du immer wieder gegen Wände redest, Studien erläuterst, Mythen und Lügen zerstörst und die Leute trotzdem nicht wollen ... Du zweifelst dann auch irgendwann an Dir selbst, ob Du es richtig machst oder ob man es anders hätte beser erklären können oder ob man anders hätte überzeugen können ... nur ist dann der Punkt überschritten, wo es Dir selbst schadet ... und das kann es nicht sein.

Man muss sich einfach der Tatsache bewusst sein, dass es einen (kleinen) Anteil gibt, den man mit Vernunft, Wissenschaft und sozialem Verhalten nicht erreichen kann ... das ist einfach so. Und darum kriege ich mittlerweile auch das kalte Kotzen, wenn manche weltfremde Politiker oder "Ethiker" was von "niedgrigschwelligen Angeboten vor Ort" fabulieren ... die klare Ansage vom "nur Leser" (der leider nicht nur liest) ist doch eindeutig ...

Da hilft nur eine klare Marschrichtung der Politik: Impfpflicht ... wird vom Arbeitgeber etc. überprüft, wie bei uns auch ... bedeutet Jobverlust ... und wie der Chef der Agentur für Arbeit schon richtig sagte: Wer sich nicht impfen lässt, hätte dann auch keinen Anspruch auf Gelder vom Amt, da diese Personen ja nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen ... so einfach ist das: Wer sich einen Dreck um die Gesellschaft schert, hat auch kein Anrecht auf Leistungen, die die Gesellschaft finanziert ... Punkt, aus die Maus! Aber es gibt in diesem Land zu viele Politiker, die Angst vor der eigenen Courage haben ... und lieber so lange abwarten, bis alles durchseucht ist ...

... die Opfer sind dann die Kinder, die von ihren Eltern nicht geimpft werden und all jene, die sich wirklich aufgrund schwerer Vorerkrankungen nicht impfen lassen können bzw. bei denen eine Impfung nichts bringt ... und glaub mir: Speziell die letzte Gruppe hat richtig Respekt vor C19 ... weil die wissen, dass eine Infektiopn für sie lebensbedrohlich ist ...

 

Kubicki mal wieder...
Kubicki wettert gegen BA-Chef Scheele

Und der will Jurist sein?

Es geht hier nicht darum, wer wen ansteckt, sondern um die formalen Anspruchsvoraussetzungen.

Wenn es zu einer Impfpflicht kommt, darf ein Arbeitgeber keine Ungeimpften einstellen (wenn ich davon ausgehe, dass dann am Arbeitsplatz mindestens 2G gelten wird).

Somit ist man als Ungeimpfter nicht vermittelbar im Sinne des SGB III und hat keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld.

Und selbst HartzIV dürfte, wenn überhaupt, nur unter dem Vorbehalt des Kostenersatzes wegen selbstverschuldeter Bedürftigkeit gewährt werden - wenn es nicht gleich unter Verweis auf den Vorrang der Selbsthilfe (Herstellung des Anspruchs auf vorrangige Leistungen durch Impfung) abgelehnt wird.

Aber vielleicht wählen die Arbeitssscheu..., Entschuldigung Lebenskünstler künftig FDP .

 

Kubicki ... der damals bei allen Maßnahmen fabulierte, dass sie von jedem Gericht gekippt würden und der allen riet, zu klagen ... haben viele auch gemacht ... und alle hatten verloren ... tja, die "Zeche" haben die gezahlt, die auf ihn gehört haben ... der ist auch der Grund, warum wir in S-H nie die FDP wählen würden ...

 

Bei immer mehr Aussagen von Kubicki Frage ich mich warum er nicht bei der FDP austretet und bei der AfD eintretet?

Mit seinen Ansichten wäre er dort besser aufgehoben.


Und so einer ist Bundestsgsvize Präsident.

Ich kann es zwar selbst nicht glauben aber langsam vermisse ich Spahn, Merkel und Co.


Herr Lauterbach, Herr Scholz. Es wird Zeit zum Handeln und nicht die Hände in den Schoß legen.

Und sorry, mit solchen Kampagnen wird man keinen Impfgegner überzeugen.

 

60 Millionen € für eine Kampagne mit dem Titel "Impfen hilft".

Da muss man erstmal drauf kommen......alter Schwede.......

 

Noch dämlicher ist der Spruch auf einem anderen Plakat: "Impfen hilft. Auch wenn man nicht daran glaubt!"

Yes, damit überzeugt man Schwurbler!

60.000.000,- Euro fürn Arsch ... die Agentur, die das verbrochen hat, kommt vor Lachen nicht mehr in den Schlaf ... meine Fresse, was haben wir da bloß gewählt ...

 

Hätte man auch in mehr PCR Test stecken können das Geld.

 

Ich nicht !

 

Man hätte das Geld lieber nehmen sollen und damit ein fundiertes Rechtsgutachten erstellen lassen sollen, mit dem man lückenfrei eine allgemeine Impfpflicht begründen und einführen kann ... davon hätte die Gesellschaft deutlich mehr ...

 

Oder Bratwurst kaufen