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COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 12. März 2021.

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Wie ist euer Impfstatus

Diese Umfrage wurde geschlossen: 23. Oktober 2022
  1. Ich warte noch auf einen Termin

    0 Stimme(n)
    0,0%
  2. 1. Dosis erhalten

    4 Stimme(n)
    1,6%
  3. 2. Dosis erhalten

    12 Stimme(n)
    4,9%
  4. Ich bin vollständig geimpft

    77 Stimme(n)
    31,3%
  5. Ich lasse mich nicht impfen

    35 Stimme(n)
    14,2%
  6. Ich kann aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden

    2 Stimme(n)
    0,8%
  7. Ich bin vollständig geimpft & Booster Impfung

    116 Stimme(n)
    47,2%
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. Xa89

    Xa89 Platin Member

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    Der Genesenenstatus gilt in der Schweiz zunächst für 90 Tage (drei Monate)
    Nach 90 Tagen können Genesene einen Antikörpertest machen. Der Test muss durch ein zertifiziertes Labor gemacht werden.
    Sind noch genügend Antikörper vorhanden, wird der Genesenenstatus auf erneut 90 Tage verlängert
    Diese Verlängerungen können bis auf maximal 12 Monate passieren
     
    Nelli22.08, take_over und Insomnium gefällt das.
  2. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Zu dem Zeitpunkt war Impfstoff knapp und die Priorisierung zum Teil noch vorhanden. Wichtig war so schnell wie möglich genug Leute zu impfen. So schlecht war J & J doch nicht. Vergleichbar mit einer Dosis Astra Zeneca. Leider wurde zu spät kommuniziert, obwohl es eigentlich logisch war, dass eine Impfung damit nun einmal nicht reicht.
    Ganz einfach. Wenn vollständig geimpfte Personen nach 3 Monaten einen sinkenden AK Spiegel aufweisen, dann haben J&J Geimpfte sowie erst recht Genesene viel weniger Antikörper. Bei Delta konnte schon eine erneute Infektion nicht ausgeschlossen werden nach einer Erkrankung und bei Omikron sowieso nicht. Omikron ist leider ein kompletter Game Changer, wie es hier schon einige Male genannt wurde.
     
  3. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Lass mich raten? Du bist mit J&J geimpft ... :D

    Nein, ich überlese nicht und unterlass es, mir zu unterstellen, dass ich einen Sinn entstellen würde, damit läufst Du bei mir ins Leere: Die Impfung hat nur einen Zweck: Das Gesundheitssystem vor Überlastung zu schützen ... denn ob jemand an dem Virus verreckt, ist ohne Belang, das ist eine individuelle Entscheidung / Risiko ... also geht es um den oben geannten Punkt ...

    Wissenschaftlich ist bei Omicron eine Dosis J&J nach einigen Monaten fürn Arsch ... also sind diese Leute mit Ungeimpften gleichzusetzen ... da es nur eine Dosis gab und somit jegliches Training vom Langzeitgedächtnis der B- und T-Zellen nicht vorhanden ist, ist der Schutz praktisch kaum noch vorhanden ... entsprechend muss man handeln, wenn es darum gehen soll, eine Überlastung der Kliniken zu verhindern ... das mag Dir nicht in den Kram passen, ändert aber nichts an den wissenschaftlichen Tatsachen.
     
    Gast 188551 und Attitude gefällt das.
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Sie können sich danach wieder infizieren, wie ein ungeimpfter.
     
  5. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Wer sagt denn dass es "gerecht" sein soll?
    Mit Gerechtigkeit hat das alles nichts zu tun, es geht um Gesundheit.

    Und was die Wirkung von Impfstoffen angeht, ich habe gestern mit Freunden aus der Türkei gesprochen. Vor zwei Wochen ist ihre Tante an Covid 19 gestorben, sie war letzten Sommer mit Sinovac geimpft.
    Du solltest also dankbar sein, wenn man dir eine neue Impfung mit einem besseren Impfstoff anbietet, statt über deinen rechtlichen Status zu schimpfen. Es geht nämlich nicht um Gerechtigkeit, es geht ums Überleben!
     
    Gast 188551, Teoha, Winterkönig und 3 anderen gefällt das.
  6. Dagegen hilft sowohl kurz- als auch langfristig, wenn man mehr Personal beschäftigt und die Arbeitsbedingungen verbessert. Aber das ist nicht gewollt. Mehr Personal bedeutet weniger Rendite. Und irgendwann kommt der Punkt, an dem die Dauerimpferei auch nix mehr nützt, weil das Virus sich derart verändert, dass kein Impfstoff mehr wirkt.
     
  7. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Schwachsinn: Wenn uns eine Welle überrollt, braucht es unendlich viel mehr Personal … und was macht man mit dem Personal nach der Pandemie?

    Ein Hinweis: Deutschland liegt pro Kopf im internationalen Vergleich ganz weit vorne, was die Kapazitäten an Klinik- und ICU Betten betrifft …

    Dass man die Bedingungen der Beschäftigten verbessern muss … logisch … ist aber von einer Pandemie unabhängig und kein Personal kann eine Pandemie ausgleichen …
     
    Attitude und Winterkönig gefällt das.
  8. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Anstatt das man wie Du schreibst mehr Personal beschäftigt und die Arbeitsbedingungen verbessert werden, sorgt man aktuell mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht wohl eher dafür das genau das Gegenteil der Fall ist.
    Offensichtlich befürchtet man aufgrund der einrichtungsbezogenen Impfpflicht nun doch mehr Personalausfälle als erwartet. Das scheint jetzt auch langsam bei der Politik angekommen zu sein. Man ist dort jetzt um Schadensbegrenzung bemüht.
    Mehrere Bundesländer pochen auf eine Verschiebung, denn zu viele Pflegekräfte seien skeptisch und könnten dann wegen der Impfpflicht nicht mehr zur Arbeit erscheinen. Lauterbach soll "unverzüglich" nachbessern.

    Eigentlich gilt sie ab Mitte März : Länder-Widerstand gegen Impfpflicht für Pfleger und Krankenhaus-Personal - Politik - Tagesspiegel
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Januar 2022
    DVB-T2 HD gefällt das.
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Und wo willst Du die herbekommen?!
    Das stimmt so auch nicht.
     
    Nelli22.08 gefällt das.
  10. Die Impfpflicht für medizinisches Personal wird doch auch nur deshalb eingeführt, damit das zu wenige Personal nicht auch noch ausfällt.
    Aber für das wenige Personal ist einzig und allein die auf-Teufel-komm-raus-Privatisierungspolitik der letzten 30 Jahre verantwortlich. Und da kann sich auch ein Lauterbach nicht rauswinden.
    Aber die Politik schiebt den schwarzen Peter grundsätzich immer dem schwächsten Glied in der Kette zu, in dem Falle dem med. Personal.
     
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