COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Losgelöst von der Diskussion würde es mich bei diversen Behörden nicht mal wundern wenn 1/3 der Belegschaft ausfällt und diese trotzdem arbeiten können. Bleibt der unnütze, überzogene und wertschöpfungsbefreite Papierkram den man sich auch noch selbst auferlegt hat eben mal 3 Wochen liegen. Selbiges gilt für Staatsbedienstete. Aber wenn man selbst keine wirtschaftliche Betroffenheit hat lässt es sich eben leicht Lockdown, Lockdown rufen.

Soviel dazu

 

Vielleicht sollten die Jobcenter mal vorsorglich sämtliche Leistungen einstellen.
Ich freue mich dann schon drauf, wenn wegen Omikron keiner da ist, der sie wieder aufnehmen kann .

 

Das Problem ist halt, jeder Politiker tönt.
- wenn er noch nicht selber Minister ist, aber später
erkennen muss, das sein Ansinnen durchzusetzen schwer wird.

Auch wenn Lauterbach damals mehr den Wissenschaftler gegeben hat.
Heute muss er Politiker sein.

Nicht nur wegen den Widerständen, sondern das vielleicht eine Pflicht nichts bringt.
Wie sähe es aus - die Bereitschaft zur Impfung oder Quote 90 Prozent.
Wie viel besser wäre dann die Lage ?
--->
Impfregister - ich kenne Menschen, die wären gerne bereit sich zu impfen,
haben aber aus ungenannten Umständen,Bedenken
das sie mittels Register oder generell erfasst werden,
das sie geimpft sind.

Wenn man denen versichern würden,
das ihre Impfungen ausschließlich im gelben
Impfbuch erfasst werden, dann würden jene
ihre Entscheidung überdenken.

 

Die Bereitschaft zur Impfung in Israel: 30 Prozent der Israelis noch völlig ungeimpft.

https://www.vienna.at/zahl-der-neuinfektionen-in-israel-explodiert-impfquote-niedrig/7248736

 

Das ist viel leichter gesagt, was du geschrieben hast, ohne mal ein Hauch einer Ahnung zu haben, wie es im öffentlichen Dienst abläuft. Im öffentlichen Dienst, ob es in der Sicherheit, Ordnung, Verwaltung, Autobahnmeisterei ist, gibt es immer zu tun und man sollte sich nicht einer Klischee bedienen, als wären es nur Beamten tätig und sie nur faul rumliegen würden.

Falls 1/3 der Belegschaft ausfallen würde, dann müssten 2/3 der Belegschaft die Arbeiten von dem besagten 1/3 auch verrichten, weil bestimmte Fristen einzuhalten sind und das geht zu den Lasten aller Belegschaft und nicht ein Teil davon.

Ich würde dir echt dazu raten, mal für einen Monat im öffentlichen Dienst zu arbeiten, dann wirst du den Ausmaß der anzufallenden Arbeiten sehen können.

Aber jetzt nun endgültig schönen Tag noch!

 

Hast Du Dich schon einmal mit dem Baurecht beschäftigt? Diversen Planungsrechten? Bei dem was darin an Auflagen gefordert deren Sinnhaftigkeit teils wirklich zweifelhaft ist könntest Du locker 2-3 Mitarbeiter damit beschäftigen. Das war u. a. damit gemeint und nicht die Autobahnmeistereien, öffentliche Sicherheit. Die klassischen "Papierkrieger" eben.

 

Das hast Du schon im ganzen Dezember geschrieben, ohne kompletten Lockdown würde alles hier zusammenbrechen, ist auch nicht passiert. Alles was Du prophezeit hast passierte nicht. Ich habe damals schon faktenbasiertes Handeln der Politik gefordert und das war auch richtig so. Bin sehr zufrieden mit Lauterbach bzw der Regierung, es wird was getan aber mit Augenmaß und ohne blinden Aktionismus. Vertrauen verliere ich eher langsam in einige Wissenschaftler. Erst hieß es Süfafrika liefe es nur mild ab weil da alle jung sind und Sommer herrscht. Dänemark ähnlich. Jetzt in Großbritannien ist alles offen, die Infektionen explodieren, aber die Intensivstationen sind völlig stabil. Ernsthafte Probleme sind der Personalmangel und Long Covid, absolut, aber deswegen werden ja jetzt die Quarantäneregeln angepasst und was Long Covid angeht ist das eben ein großes Problem (habe ich auch Schiss vor) aber nichts wodurch unser Gesundheitssystem zusammenbricht oder was nun einen totalen Lockdown rechtfertigt. Ewig dieses Armageddon an die Wand zu malen ist total überzogen.

Und droh nicht immer damit hier nicht mehr zu schreiben, dafür ist Dein Ego doch eh viel zu groß.

 

Du scheinst wohl keine Ahnung zu haben, wie es auf Intensivstationen und generell in Krankenhäusern abläuft. Dass im Krankenhaus die Pfleger immer mehr ausfallen oder gar kündigen und der Rest auf max. Leistung alles erbringen muss, scheint Dir zu entgehen. Aber was man nicht sieht, kann ja nicht sein...

Alles beim Alten? So ein Blödsinn. Die Leute im Krankenhaus und auf der Intensivstation sind froh, dass es ein paar 100 weniger sind, um die sie sich kümmern müssen.

Ach ist doch alles nur bla bla. Wer ernsthaft will, der lässt sich impfen. Dagegen gibt es immer Gründe und "Bedenken". Oh nein, ich bin im Impfregister mimimi. Oder haben die etwas zu verbergen?

 

Einfach alle 80 Mio Bundesbürger anschreiben und auffordern, die Impfnachweise vorzulegen.

Wer das nicht tut, wird aufgefordert, einen Impftermin zu vereinbaren.

Wer dann die Impfung immer noch nicht nachweist - Bußgeld.

Und für die Abteilung "geht nicht":
In Baden-Württemberg hat man es letztes Jahr zumindest geschafft, alle Einwohner schriftlich über den Beginn der Impfungen zu informieren.

 

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