COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Hier auch

Trifft beides nicht zu. Aber er wird das wohl auch nicht beurteilen können!

 

Nein, überhaupt nicht.
Das ist ein Teil der Panikmache.
Wenn ich mich mit meinen Hausarzt dahingehend verständigen kann, das die 3. Impfung nach 5 bis 6 Monaten ausreichend ist, in meinem Falle, dann sehe ich keinen Grund, dem Arzt meines Vertrauens mit Misstrauen zu begegnen.
Den ist das Vertrauen im Arsch, ist man selber am Arsch.

 

Es ist beides.

Das erste ist "die Tat"
Das zweite ist "die Begründung"

 

Das die Wirkung nach 6Monaten extrem nachgelassen hat? Das ist doch nachgewiesen worden. Sonst gäbe es auch nicht diese Impfdurchbrüche.

 

Ok, aber in diesem Fall verzeihe ich es der Politik.

Ich hätte es der Politik sogar verziehen wenn man noch Mal einen Lockdown wie letztes Jahr ab November gemacht hätte und zwar für alle. Am besten bis März. Im Januar dann eine Einführung der Impfpflicht an Kliniken und ander Pflegeeinrichtungen und ab Februar eine allgemeine Impfpflicht.
Und erst ab März 2G und zwar solange bis mindestens 90% der Bürger geimpft ist.

Auch dass hätte ich der Politik verziehen.

 

Ja ich auch, aber das ändert nix am Tatbestand.

 

Vergiss es, ohne Zwang bekommst Du das nicht hin. Es gibt zu viele die sich nur bei den Querdenkern informieren und jeden Scheiß glauben.

 

Du lässt aber auch aus, das die Impfdurchbrüche mit schweren Verläufen die erwischt, die Vorerkrankungen haben, unter Immunschwächen leiden.
Also, deine Weisheiten kannst du anderen verklickern.

 

Gehört beides zum Springer-Verlag, ist also gehupft wie gesprungen.

 

Ist nicht meine! Das zeigt sehr deutlich die Kurve!