COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Ich habe gelesen dass du @Gorcon vorwirfst gegen das Grundrecht von Demos zu sein. Was natürlich großer Unsinn ist da er nur seine Meinung über diese Demonstration geäußert hat.

 

Jeder hat hier ein Verständnis dazu. Unterlasse es doch so eine rhetorisch blinde Frage.

Korrekt. Wenn alles richtig abgelaufen wäre, nach dem jetzigen Stand, dann hätte man wahrscheinlich bis zum St. Nimmerleinstag demonstrieren dürfen.

Gewalt gegen die Staatsmacht, ist nur erlaubt, wenn eine Gefahr für die Demokratie besteht, siehe Myanmar, Hongkong oder die 1940er Jahre @BartHD

Vielleicht sollten wir hier im Forum den Joker ziehen? Anscheinend ist hier immer noch zu viel Freiheit?

Dass streitet keiner ab, wenn man die jetzige Sachlage nicht einfach ignoriert!

Korrekt.

Korrekt.

Noch korrekter! Rausziehen die Leute und in einem Schnellverfahren einen sozialen Dienst im Krankenhaus und/oder Waisenhaus machen lassen.

 

Dieses ständige Stammtisch mimimi, dass einem die Grundrechte entzogen worden sind, ist schon ziemlich nervig. Denkt ihr, es ist in anderen Staaten anders? Haben andere Staaten keine Verfassung und ein Infektionsschutzgesetz (oder andere Gesetze), die eine temporäre Einschränkung zulassen? Vor allem wurden sie eingeschränkt und nicht entfernt.

 

Man bedenke das Demos überhaupt angemeldet werden müssen, ist einer Demokratie mit eigentlich freiem Versammlungsrecht unwürdig.
Dann schau man sich einmal die Einsatzkräfte mit Kampfstiefel und Koppel zur „Abwehr“ einfach mal an. das sieht nicht gerade aus wie in der ARD Vorabendserie.
Ein Richter kann gerne im Nachhinein entscheiden, was dort gelaufen ist, aber ich bitte zu bedenken, dass es eher ein Witz ist, öffentliche Meinungsfreiheit anzumelden
...Als Erwachsener wohl bedacht, also Personen welche, so die Gesetzgebung als vollgeschäftsfähig gilt, ist das schon ein Armutszeugnis.
Alles Gute übrigens zum 1jährigen Lock/Shut/Watweißichdown

 

Das ist hier im Thread nicht das Thema!

 

Schon mal gedacht, dass Demos den Straßenverkehr und den ÖPNV stören könnten? Oder dass man eine gewisse Vorlaufzeit braucht um eventuell Gewalt und "Anarchie" (mir fällt kein besseres Wort ein) zu mindern und dem entgegenzuwirken, wenn z.B. linke und rechte Demonstranten aneinander geraten? Es ist schon sinnvoll größere Ansammlungen oder Demonstrationen anzumelden.

 

Es ist auch armselig, wenn man nach 12 Monaten dass immer noch nicht verstanden hat, wieso es so ist, wie es ist. Nochmal zum Verständnis.

Wir haben hier keine Zustände wie in Myanmar oder Hongkong, oder anderen Staaten. Da hätte ich, und wahrscheinlich andere, Verständnis dafür.

 

Es macht schon ein Sinn das Demos angemeldet werden müssen. Damit eben auch die Einsatzkräfte der Polizei geplant werden können. Und übrigens diese Einsatzkräfte der Polizei sollen auch die Demonstranten schützen.

 

Demos anzumelden ist richtig und wichtig, alleine schon deswegen um die Logistik drumherum sowie den Polizeischutz planen zu können.
Es müssen Straßen gesperrt werden usw.
Daran ist anders als Du suggerieren willst überhaupt nichts undemokratisch, da Du Deine Demos problemlos anmelden kannst. Allerdings muss man sich natürlich an die Gesetze halten, auch das ist Demokratie.
Des Weiteren gibt es Gerichte, welche man anrufen kann, auch das ist als Prinzip der Gewaltenteilung demokratisch.
Also nochmal, was hast Du für ein Problem mit der Anmeldung?

 

Ja, damit man sieht was, nicht nur Einschränkungen sind, sondern Verfall der Demokratie. So, jetzt mal gleich aus dem Bett. Die Knochen zur Wahlurne bewegen in diesem nicht Grundgesetz konformen Staat.