COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Hier gilt:

Jedem Mitarbeiter stehen pro Woche zwei kostenlose Selbsttests über seinen
Vorgesetzten zur Verfügung.

Jeder Mitarbeiter (auch Mitarbeiter von Zeitarbeitsfirmen) hat seinen 3 G
(geimpft, genesen, getestet) Nachweis seinem direkten Vorgesetzten
vorzuzeigen, der diesen dokumentieren muss.
Geimpfte und Genesene : einmalige Vorlage, Impf- oder Endtermine werden
dokumentiert.
Ungeimpfte: Testnachweis muss jeden Arbeitstag vorgezeigt und
dokumentiert werden, belegt durch einen offiziellen Antigen-Schnelltest (24
Stunden gültig) oder PCR Test (48 Std gültig),
Es kann max. zweimal pro Woche im Betrieb der Selbsttest
genutzt werden. Außerhalb der Arbeitszeit und wird unter
Aufsicht des Vorgesetzten durchgeführt. Unbedingt dafür mind. 30 Minuten
vor der Arbeit/Schicht anwesend sein und beim Vorgesetzten melden.

 

Gute Umsetzung.

 

@Friek: Hier findest Du die aktuelle Zusammensetzung der Altersstruktur auf der ICU und auch die Entwicklung, bei der man sehen kann, dass der Anteil der Jüngeren (in Relation auf den Anteil der Geimpften Bevölkerungsschichten) immer mehr zunimmt:
DIVI Intensivregister

Laut internen Daten (habe ich keinen öffentlichen Link zu), sind bei den Fällen u60 98% ohne vollständigen Impfschutz!

Und wie hoch der Anteil derer ist, die auf der ICU landen und dann versterben … ist mittlerweile allgemein bekannt …

 

Bei meinen AG gilt:
jeden morgen wird der 3G Status geprüft und erfasst es erfolgt keine Unterscheidung zwischen Geimpft, genesen & getestet. Eine genaue Erfassung ist aus gründen des Datenschutzes in NRW untersagt. Die erforderlichen Nachweise muss der Arbeitnehmer erbringen.

Wie beim Alk-Inkl. Saufurlaub bekommt man jeden morgen ein farbiges Armband damit der Status bei Kontrollen bestätigt ist. Besser fände ich 2G am Arbeitsplatz.

 

Wenn der "Held" der Querdenker sich impfen lässt, dann hört der Spaß auf
Hinrich im Polizeiruf hab ich immer gerne geschaut.

Uwe Steimle wurde nach Impfbekenntnis als „Systemling“ beschimpft und bedroht - WELT

 

Stimmt. Bedeutet ja nicht dass der Bekannte der mir das berichtet hat so praktiziert. Er ist meines Wissens nach geimpft. Er hat das lediglich selber so mitbekommen.

Die Auflage wird ja nicht umgangen, das was ich geschildert habe liegt im Rahmen der derzeitigen Regelung. Wenn dann müsste jedes vorgezeigte Testergebnis markiert werden dass dieses nicht nochmal vorgezeigt werden kann. Das ist aber nicht Teil der derzeit geltenden Regelung.

 

Reicht wenn der Test bis Arbeitsende gültig sein muss. Es ist Auslegungssache ob die max. 24h bei Arbeitsbeginn oder Arbeitsende erfüllt sein müssen.

 

Auch das gibt die geltende Regelung nicht her.
Der Test muss zum Zeitpunkt an dem dieser vorgezeigt wird gültig sein, und mehr nicht. Wenn ein Unternehmen die Tests zum Zeitpunkt des Arbeitsbeginns kontrolliert spielt das keine Rolle mehr falls dieser 5 Minuten später nicht mehr gültig ist.

 

Hier dann noch die offizielle Entzauberung der Hoffnung, offenbar läuft das Melderegister schon über, aber offziell zb bei Drosten in den Tagesthemen heißt es "Plateau, Gröbste ist durch".

Die eigentliche Dunkelziffer steht dann eher in den Modellrechnungen mit 100.000-250.000 Neuinfektionen in Kürze. Und die Intensivbettenbelegung wird wahrscheinlich die "Entspannung" der Lage anders darstellen. Nach der Modellrechnung fehlen um Weihnachten rum 5.000-6.000 Betten, während das RKI sinkende Inzidenzen meldet und erste Rufe nach Rücknahme des Lockdowns laut werden.

 

Die Tagesschau meldete gerade, das Uschi eine Impfpflicht in der gesamten EU plant.