COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Der Arbeitgeber muss zwei Selbsttests zur Verfügung stellen, aber er ist nicht verpflichtet den Test zu überwachen damit er den Anforderungen für 3G genügt. (Sagt die Rechtsabteilung meines AG)

 

Es braucht keinen Trick.
Bürgertests werden datentechnisch nicht zentral gespeichtert, man bekommt auch alle Tests kostenlos wenn man sich nicht ganz blöd anstellt.

 

Hat hier nicht jemand mal geschrieben, dass Genesene nun auch nach 4 Wochen sich impfen lassen können? Davon steht gar nicht in der STIKO Richtlinien. Zumindest finde ich es nicht.

 

Nein, das ist leider falsch. Der AG ist sogar verpflichtet, den Test zu überwachen.

 

Klasse dann kann man auch einfach einen alten Test aus der Hosentasche immer wieder vorzeigen nach 15 Minuten.

 

Was stimmt mit ihnen nicht?

Handel mit falschen Impfnachweisen nimmt zu

Quelle: tagesschau.de

 

Das meint die Rechtsabteilung, daher wurden die Teststrecke am Standort stillgelegt und die ungeimpften auf die Testzentren verwiesen. Wenn es einen stört kann man den Arbeitgeber ja verklagen.

Nö, beim Zutritt ist ein Test eines zertifizierten Testzentrum nötig. das Vorzeigen eines Selbsttests genügt nicht.

 

Bei uns anders. Haben aber nur 2 Ungeimpfte und die sind beide im HO jetzt. Aber kann mich auch nicht erinnern dass da jemand dabei war. Die haben den Test in die Hand gedrückt bekommen und dann "mach mal".

 

Vor der 3G-Regel am Arbeitsplatz gab es keine Pflicht zum testen und somit keine Anforderungen wie der Test durchgeführt werden muss.

 

Das hier gilt aktuell. Sonst nix.

Ungeimpfte benötigen einen maximal 24 Stunden alten Schnelltest. Dieser kann entweder von einem "Leistungserbringer" - sprich Testzentren oder Arztpraxen - oder von entsprechend geschultem Personal des Arbeitgebers durchgeführt werden muss. Ein Selbsttest zu Hause ist nicht möglich; es kann aber vor Ort ein Selbsttest unter autorisierter Aufsicht durchgeführt werden. (...) Bei Verstößen gegen die Kontroll- und Mitführungspflichten von 3G-Nachweisen droht den Unternehmen ein Bußgeld von bis 25.000 Euro.