COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Dann muss man aber auch schnellstmöglich die nötigen Test-Kapazitäten schaffen, wenn man schon überall 2G+ verlangt.
Wie gesagt, ich würde mich ja gerne testen lassen, aber es gibt hier keine freien Termine, so dass ich als doppelt Geimpfter praktisch zum harten Lockdown verdonnert werde.

 

Ach, was Du mir abnimmst oder auch nicht, ist mir eigentlich recht egal. Womit Du aber Recht hast, dass ich die Quote "geimpft/ungeimpft" tatsächlich nicht berücksichtigt habe. (Nicht als "Ausrede", aber als Feststellung: Die Quellenlage ist doch auch zum kotzen, fängt bei zig Tabellen an und endet mit unterschiedlichen Intervallen je Tabelle).

Läuft bei mir unter "wieder was gelernt". Atmosphäre könnte entspannter sein, aber das Ergebnis ist entscheidend. Danke dafür. (<-- Und das ist ernst gemeint, bevor da jemand Ironie rein interpretieren möchte)

 

Die ist vorhanden wenn zur Arbeit 3G nicht mehr genügt. Aktuell stauen sich die Impfphobiker vor den Testzentren die den Test für die Arbeit benötigen.

 

man sollte die Tests für die Geimpften kostenlos machen und diejenigen die den Testnachweis brauchen für die Arbeit eben bezahlen lassen

das machst 2-3-4 x und dann lassen die sich impfen weil es auf Dauer ins Geld geht.

 

Zufälle gibts....

„Nach der Einführung der 3G-Regel“: Berliner S-Bahn schränkt Angebot wegen hohen Krankenstands ein - Berlin - Tagesspiegel

 

Man erhält doch zwei Tests pro Woche von seinem Arbeitgeber und einen Bürgertest, das macht drei für Arbeitnehmer kostenlose Tests pro Woche.

Ein Bekannter hat mir einen Trick erzählt wie 3 Tests pro Woche ausreichen. Funktioniert aber nur bei Arbeitsstellen mit Gleitzeitregelung.
Man fängt z.B. Montags und Mittwochs später an, Dienstags und Donnerstags früher, so ist der Test von Montag und Mittwoch auch noch am heweiligen Folgetag gültig; da ein Test ja 24 Stunden lang gültig ist.
Alternativ auch um einen Tag verschoben.

 

Abwarten. Ich habe einen Bericht gesehen wo es um den Abstand der Impfungen ging, und dort wurde von einen Virologen die These vertreten, die 6 Wochen zwischen erster und zweiter Impfung seien viel zu kurz gewesen. Man habe damals schnell einen Impfschutz aufbauen wollen, aber den meisten sei wohl klar gewesen, dass das für eine halbwegs brauchbare Immunisierung zu kurz ist. Er vertrat die Ansicht, man müsse die zwei schnellen Impfungen wie eine betrachten, und der heutige Booster, sei die eigentliche Zweitimpfung. Der Schutz der danach aufgebaut wird soll angeblich länger halten, als nach den zwei Impfungen in 6 Wochen Abstand. Die Aussagen bezogen sich damals aber auf eine Variante. Wie das jetzt mit Omikron wird bleibt abzuwarten. Es wurde jedenfalls so dargestellt, als sollte der Impfschutz nach dem Boostern deutlich länger halten als davor. Letztendlich fehlt es da natürlich an Erfahrung, und was neue Virusvarianten angeht, die angepasste Impfstoffe erforderlich machen, so kann man nur abwarten und beobachten...

 

Weißt Du noch wo Du den Bericht gelesen hast?

 

Der beste Trick ist immer noch, sich impfen zu lassen.

Wenn ich schon wieder höre und lese, wie mit der 3G-Regelung am Arbeitsplatz umgegangen wird... massenweise Krankmeldungen, Tipps zur Umgehung der Auflagen... mannmann...

 

Vor rund 3 Wochen bei den ÖR, also ARD oder ZDF. Das kann auch ein Einspieler in einer Diskussionsrunde gewesen sein. Mein Fokus lag natürlich auf dem Status genesener und einmal geimpfter, aber dazu kam leider nichts.