COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Eben. Und genau deswegen laufen solche Diskussionen im Sande. Viel zu viele Unterschiede.

 

@Gorcon: Du warst doch während der Pandemie in Lübeck und bist quer durch die Stadt mit dem Bus gefahren … hast Du Fahrgäste oder Maske gesehen?

 

Fragst du dich dass im Supermarkt auch?

Im Endeffekt soll der Fahrgast die Maske tragen. Einen Busfahrer dem beim ständigen auf und zu der Türen mit der Maske noch die Brille anschlägt währe auch nicht besonders gut wenn er im Blindflug fährt.

Und ich denke wenn der Fahrgast seine Maske auf hat die schon einiges zurück hält und das Plexiglas zusammen schon einiges bringt.

 

Ja, natürlich hatten die eine Maske auf.

 

Das ist wie die Dinger damals in der Apotheke, das ist wohl als "spuck Schutz" gedacht, oder für feuchte Ausssprache, damals dachte man ja, das die Tröpfchen Infektion der Hauptüberträger ist. Die Dinger sind aber bei den Aerosolen völlig Nutzlos.

 

Sorry, ich meinte natürlich „ohne Maske“ …

 

Amberg 45.000 , Regensburg 152.610, Nürnbeg 518.365.

Und nun?

Wir drehen uns doch im Kreis. ÖPNV war noch nie einheitlich und wird es auch nicht mit Corona sein.

 

Liegt wohl daran, das es alle einzelne entweder Städtische oder Private Betriebe sind.
Und da gibts halt 1000 Chefs, und jeder macht was er will.
Es gibt meines Wissen keine Bundesverordnung für Busse, also gibt es auch keine Einheitlichen Regeln.
Die Deutsche Bahn ist zwar auch nur ein Unternehmen, aber da sind "vermutlich" die Regeln in jedem Bundesland die selben, da es 1 mal von oben kam, und dann für alle gilt.

 

Und nun bin ich bei der Diskussion raus weil ich jetzt zu Fuß zum essen gehe. Am Sontag haben wir einen schlechten ÖPNV.

 

War mir schon klar. Ich hatte keine ohne gesehen. Beim ZOB hatte einer die halb am Kinn und wurde auch drauf aufmersam gemacht.
Der Bussbahnhof war ja auch mit Maskenpflicht.

Klar, aber durchsetzen müssen sie die Hygienevorschriften alle, ansonsten dürfen sie nicht fahren.