COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Ja, wenn ein Schiffsuntergang der Ttatnic in 1,5 meter tiefem Wasser das gleiche ist, wie der in 3.000 meter tiefem Wasser , dann ist jeder Lockdown natürlich ein echter Lockdown.

Anders herum: Niemand auf der Welt (die dich natürlich wieder nicht interessiert) ist so weich gefallen, wie wir hier in Deutschland.
Was dem kaputtgegangenem Unternehmen natürlich nichts nutzt, aber bei "echten" Lockdowns wäre es viele mehr gewesen.......

Und @Gorcon hat auch nur den Begriff Lockdown erklärt und verdeutlicht, das es ganz andere "echte" Lockdowns gibt und gab.

 

Dann lass es doch. Übrigens nur Du hast es nicht verstanden. Denn selbst @Teoha hat eingeworfen das er mich schon verstanden hat.

Ich bin für konkrete Absprachen offen: Ich gehe quer über das Forum nicht auf Deine Beiträge ein und Du nicht auf meine, und schon leben wir ruhiger. Ab jetzt. Auch Dir ein gutes Leben.

 

Nach dreimal nachdenken ja. Und nur weil solche missverständlichen Sprachkonstrukte bei dir ja öfters vorkommen.

Ungeschickt verwendet war der Begriff aber allemal.

 

Bin auch gespannt, wie das ein Arbeitgeber umsetzen soll. Eigentlich darf er nicht mal fragen wie der Impfstatus ist. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

 

Also ein gute Tat.

 

Ich hoffe ich werde nicht auch zum Querdenker, weil man bei deinen Beiträgen so oft quer denken muss.....

 

Das habe ich schon verstanden was Gorcon meinte. Daher aber meine Erwiederung, dass wirtschaftlich Betroffene das anders sehen werden.
Das in Deutschland die Wohnungen nicht versiegelt wurden ist schon klar.

 

Ich geh davon aus, dass diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, die Tests dann auch selbst zu bezahlen haben.
K.A., ob das Finanzamt das als Werbungskosten anerkennt.

Das ist m.E. übrigens keine Impfplicht durch die Hintertür, sondern schlicht Folge ihrer freien Entscheidung gegen das Impfen (im GG steht nirgends, dass diese nur positive Folgen haben muss).
Ich sehe das analog zu Nebenwirkungen der Impfung, die Geimpfte kriegen können, weil sie sich für die Impfung entschieden haben.

Oder, dass ich bei den aktuellen Spritpreisen mehr für die Fahrt zur Arbeit bezahlen muss als wenn ich das Jobticket kaufen würde .

 

Frage nach Impfstatus: Was darf der Arbeitgeber?

 

Es gibt ja viele unzulässige Fragen, die von Arbeitgebern - nicht immer mit böser Absicht - gestellt werden. Man muss darauf nicht antworten oder darf die Unwahrheit sagen. Tritt deswegen eine (schwerwiegende) Folge ein, kann sich der Arbeitgeber nicht darauf berufen, dass er angelogen wurde.

Im Falle der Frage eines Arbeitgebers (außerhalb bestimmter Berufe) nach dem Impfstatus, dürfte also ein Ungeimpfter der Wahrheit zuwider behaupten, er sei geimpft. Ich frage mich dabei allerdings wer haftet, wenn sich daraus ein Ansteckungsszenario entwickelt. Schwierig.