COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Aber der Gesetzgeber, also Politik, sollte schon bei bzw. vor der Verabschiedung der Gesetze und Verordnungen mit denen sprechen, die davon betroffen sind, und deren Wünschen oder Sorgen, Meinungen, Vorschläge berücksichtigen. In diesem Fall ist es z. B. die Gastronomie um die es geht.

Gibt es überhaupt noch so was wie öffentliche Diskussion oder wie sich das nennt, bevor Gesetze entworfen und verabschiedet werden?

 

Vermutlich wäre es sinnvoller, den Bürgern mit Bildungsdefiziten zu erklären, was „Hausrecht“ überhaupt bedeutet.
Und in der gleichen Unterrichtsstunde auch das Thema „Grundrechte“ zu vermitteln.

Dein FERNSTEUERN nennt man im Übrigen Demokratie. Nur das wir drüber gesprochen haben.

 

Ja ne, is klar, am besten noch ein Stuhlkreis vor jedem Rathaus, dann sind wir bis Ende 2023 auch fertig mit den Vorschlägen.

In kurz: Wir sind nicht bei „Wünsch dir was“ wenn es um Pandemiebekämpfung geht.

 

Mit dir als Lehrer? Oh ja!

 

Mit Rohrstock……lass das nicht den Käfer hören….

 

Vor einem Jahr oder sechs Monaten würde ich das auch noch so unterschreiben. Heute nicht mehr unbedingt. Ich sehe nicht mehr so einen unmittelbaren Zugzwang.

 

Wie viele der überlaster sind ungeimpfte ?
In den USA sollen aktuell zu rund 95% die Corona Toten zu den umgeimpften gehören.
Soll heißen, wären die geimpft gewesen, würden sie vermutlich noch leben, oder zumindest nicht wegen Corona gestorben sein.

 

Was für "Überlaster"?
Kann man sich gegen Oberschenkelhalsbruch oder Motorradunfall impfen lassen?

 

Na die Überlastung soll doch durch die vollen Intensiv Stationen kommen, richtig ?
Da liegen doch keine Oberschenkelbrüche, sondern Covid Patienten.

 

Allerdings sehe ich hierzustadt einen anderen Trend: draussen sind die Tische brechend voll, drinnen gähnende Leere. Weil Innenräume wesentlich restriktiveren Regeln unterliegen.