COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Welcher normale Mensch geht mit einer scharfen Waffe in die Tankstelle??

 

Der Täter war 2x da. Beim ersten Mal wurde er vom Kassierer ermahnt Maske aufzusetzen und weil er sich weigerte, verkaufte im der Kassierer nichts. Daraufhin kam der Täter später nochmal mit Waffe zurück. Affekthandlungen sehen anders aus.

 

Und dass ganze nur wegen einer Maske. Unfassbar.

 

Die Fragen die sich mir in diesem Zusammenhang stellen sind:
Wo hat der Typ die Knarre her? Hatte er legal einen Waffenschein oder hatte er die Waffe illegalerweise?

Das dürfte beim richterlichen Urteil eine Rolle spielen. Meines Wissens nach dürfen Privatpersonen nicht mit einer geladenen Schusswaffe öffentlichen Raum betreten. Andererseits ist der Wald für Jäger öffentlicher Raum?
Anyway, ein Verkaufsgeschäft zählt ganz sicher dazu.

Wenn die Handlung sich so abgespielt hat wie Berliner es geschildert hat dann wäre das sogar Mord und nicht Totschlag, nach meiner Rechtsauffassung.

 

Hut ab vor Spahn! Sich so vielen pöbelnden Schwachmaten auszusetzen, nötigt mir den höchsten Respekt ab

 

Der Tankstellen Mörder wird wohl in eine Klapse kommen.
Denn auch nur ansatzweise normal kann man das nicht nennen.
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Spahn vs Querpöbel.

Die leben halt in ihrer eigenen Wolke und Wahrheit.
Das ist wie ein Wall der kaum zu durchbrechen ist.

 

Hat es. Laut dem Staatsanwalt ging der Täter das erste Mal am Samstag um 19.42 Uhr zur Tankstelle, um ein Sixpack Bier zu kaufen. Er hatte da keinen Mundschutz an, laut der Rhein-Zeitung heute Morgen war der Mundschutz zu dem Zeitpunkt in der Gesäßtasche. Der Kassierer machte ihn darauf aufmerksam, daraufhin kickte der Typ den Sixpack weg und verschwand. Um 21.25 Uhr kehrte er zurück, um erneut ein Sixpack zu kaufen. Beim Betreten hatte er den Mundschutz auf. Er stellte den Sixpack auf den Kassentresen und zog den Mundschutz runter unters Kinn. Der Kassierer machte ihn erneut auf die Maskenpflicht aufmerksam Daraufhin schoss der Typ dem Kassierer ohne Vorwarnung aus kürzester Distanz in den Kopf. Der Kassierer war sofort tot.

Die Haftrichterin hat einen Haftbefehl wegen „Mord aus niedrigen Beweggründen“ ausgestellt. Er sitzt jetzt in einer JVA ein.

Als Grund gab der Täter an, er hätte sich durch Corona und den Maßnahmen so in seiner Freiheit bedrängt gefühlt, dass er keinen anderen Ausweg sah. Er wollte ein Exempel statuieren.

In seiner Wohnung wurden weitere Waffen und Munition sichergestellt, deren Herkunft derzeit unbekannt sind. Er habe auch keine Erlaubnis gehabt, eine Waffe zu besitzen oder zu führen.

Der Kassierer war ein 20jähriger Student, der dort als Aushilfe jobbte, um sich Geld für seinen Führerschein zu verdienen.

Wegen der Paywall kann ich leider den Artikel der Rhein-Zeitung auch nicht auszugsweise hier einstellen. Geht leider technisch nicht.

 

Ich frage mich nur, wie kann man sich laut seiner Aussage nach in seiner Freiheit so bedrängt fühlen, wenn man nur die geltenden Regelungen zu befolgen braucht. Ich fühle mich in meiner Freiheit gar nicht eingeschränkt, da ich die geltenden Regelungen beachte und befolge.

Juristisch so gesehen kann es nur lebenslanger Haft mit möglicherweise anschließender Sicherheitsverwahrung oder Unterbringung in die geschlossene Psychiatrie bedeuten, da bei Mord lebenslanger Haft vorsieht.

Es wird so oder so juristisch geprüft, ob die Tatbestandsmerkmale dafür ausreichend vorliegen.

Aber das ist schon krass, indem er einen einfach so aus niedrigen Beweggründen wegballert.

 

Dank Coronaregeln der Demokraten muss Bolsonaro die Pizza auf der Straße essen. Zugang in Innenräumen von Restaurants erfordern Impfung und Bolsonaro ist ungeimpft.

New York: Ungeimpfter Jair Bolsonaro muss Pizza auf der Straße essen

 

Naja, um seine Freiheit muss er sich ja nun keine Sorgen mehr machen...
Mehr irrationales Handeln geht ja wohl kaum.