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COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 12. März 2021.

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Wie ist euer Impfstatus

Diese Umfrage wurde geschlossen: 23. Oktober 2022
  1. Ich warte noch auf einen Termin

    0 Stimme(n)
    0,0%
  2. 1. Dosis erhalten

    4 Stimme(n)
    1,6%
  3. 2. Dosis erhalten

    12 Stimme(n)
    4,9%
  4. Ich bin vollständig geimpft

    77 Stimme(n)
    31,3%
  5. Ich lasse mich nicht impfen

    35 Stimme(n)
    14,2%
  6. Ich kann aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden

    2 Stimme(n)
    0,8%
  7. Ich bin vollständig geimpft & Booster Impfung

    116 Stimme(n)
    47,2%
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

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    Ist hier sonst noch wem schon ganz elend ... :geek:
     
    Winterkönig, Wolfman563 und Mario789 gefällt das.
  2. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Mir meist Montag Morgen. :unsure:
     
    Wolfman563 und Gast 140698 gefällt das.
  3. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Er hat es eh schon auf den Herbst verschoben, sie wie die anderen 3 male, wo wir alle schon gestorben sind ;)
     
  4. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Ist ja auch logisch ... erst einmal noch die 3. Dosis verkaufen ... wäre ja blöde, den Knopf vorher zu drücken ... :geek:
     
    Winterkönig und Gast 188551 gefällt das.
  5. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Philips 50PUS6162/12 (349€-der Preis war der Überzeugungspunkt) , BDP5200, Sam.BD-H6500, Technistar K2 Isio+500Gb USB, Dabman I200CD
    Dresden. Das 2G-Optionsmodell in Sachsen könnte viel umfassender ausfallen, als bisher von der Landesregierung kommuniziert. Wie aus dem Entwurf der Corona-Schutzverordnung hervorgeht, soll auch der Einzelhandel das Modell anwenden können. Demnach würde die Öffnung, die Inanspruchnahme und der Betrieb von Geschäften, Einrichtungen und Unternehmen unter diese Regelung fallen.

    Bislang hatte die Landesregierung die 2G-Option für Veranstaltungen und die Gastronomie in Aussicht gestellt: Bei diesem Modell wird ausschließlich Genesenen und Geimpften der Zutritt gewährt, Maskenpflicht und Abstandsgebot können dann entfallen.

    Die Regelung soll allerdings nur angewandt werden können, wenn nicht mehr als 5000 Personen Einlass erhalten. Zudem muss auch das Personal vor Ort ausschließlich geimpft beziehungsweise genesen sein.

    Nach den aktuellen Überlegungen könnten Einzelhandelsgeschäfte mit Inkrafttreten der neuen Corona-Verordnung am 23. September freiwillig das 2G-Modell berücksichtigen und so mehr Kunden in ihre Läden lassen.

    Die Regel soll zudem Unternehmen betreffen, die Veranstaltungen in ihrem Haus durchführen, hieß es aus Regierungskreisen. Der Einzelhandel und die Unternehmen müssten aber auch die Impf- oder Genesenen-Nachweise kontrollieren, wie es generell beim Optionsmodell vorgeschrieben sein soll.

    Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sollen von den Einschränkungen des 2G-Modells laut Verordnungsentwurf nicht betroffen sein. Sie sollen demnach die 2G-Angebote nutzen können, falls sie einen negativen Corona-Test vorlegen. Auch bei Personen, für die aus gesundheitlichen Gründen keine Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission vorliegt, reicht dies nach jetzigem Stand aus.

    Die schwarz-grün-rote Koalition wurde von den neuen Details des Verordnungsentwurfs überrascht. Koalitionspolitiker zeigten sich am Mittwoch skeptisch, ob der vorgesehene Passus zum 2G-Optionsmodell nicht zu weit gefasst sei: Es sei nicht damit zu rechnen, dass viele Einzelhandelsgeschäfte davon Gebrauch machen würden. Supermärkte könnten es sich vermutlich schlicht nicht leisten, einen Teil der Kundschaft auszusperren, hieß es. Sie seien auch damit überfordert, eine strenge Einlasskontrolle zu gewährleisten.

    Geplant ist, dass ein 2G-Angebot mindestens drei Tage im Voraus bei der lokalen Gesundheitsbehörde anzumelden ist. Unter anderem sollen dann auch der Name eines verantwortlichen Mitarbeiters, der Zeitraum des Angebots und Angaben zu den Kontrollmaßnahmen mitgeteilt werden. Verstößt eine Einrichtung gegen die Vorgaben des 2G-Optionsmodells, soll es ihr dauerhaft untersagt werden können.

    Der Verordnungsentwurf wird in den kommenden Tagen beraten, bevor er am Dienstag im Kabinett beschlossen wird. Bei den vergangenen Verordnungen wurden selbst noch im Kabinett einzelne Punkte verändert.

    2G-Option soll auch für Einkauf und Unternehmen gelten

    Das sächsische Sozialministerium plant nach eigener Auskunft doch keine 2G-Option für den Einzelhandel, bei der nur Geimpfte und Genesene Zugang zu den Geschäften hätten. Das teilte das Ministerium am Donnerstagnachmittag in einer Pressemitteilung mit. Das Ministerium widerspricht damit explizit dem bisherigen Entwurf für die neue Corona-Verordnung.

    Darin heißt es: „Bei der Öffnung, Inanspruchnahme und dem Betrieb von Geschäften, Einrichtungen, Unternehmen, Veranstaltungen und sonstigen Angeboten, mit Ausnahme von Großveranstaltungen (...) mit mehr als 5 000 Besucherinnen und Besuchern gleichzeitig“ könne das 2G-Option angewandt werden.
    Pläne sorgen für Ärger in der Koalition

    Zuvor hatte der Entwurf innerhalb der Regierung und der schwarz-grün-roten Koalition für Aufregung gesorgt. Fast alle Partner waren davon überrascht worden, dass auch der Einzelhandel das Optionsmodell anwenden können soll. Am Dienstag hatte die Landesregierung schließlich lediglich erklärt, die 2G-Option für Veranstalter und Gastronomen einführen zu wollen.

    In der schwarz-grün-roten Koalition hatte sich bereits am Donnerstagmorgen Widerstand formiert. Aus der CDU-Fraktion war zu hören, dass man diesen Plänen nicht zustimmen werde. Man können sich nicht erklären, wie das Sozialministerium auf diese Idee mit dem Einzelhandel gekommen sei. Auch innerhalb der SPD war die Skepsis groß.

    Am Donnerstagnachmittag dann wurde die Koalition vom Widerruf des Sozialministerium überrumpelt. Koalitionäre konnten nicht fassen, wie kopflos das Ministerium auf das Stimmungsbild reagiere.
    Ministerium nennt Diskussionsstand

    Laut Sozialministerium wird das Optionsmodell neben Veranstaltungen und Gastronomie nur noch für folgende Bereiche diskutiert: die Inanspruchnahme körpernaher Dienstleistungen und Prostitution; den Sport im Innenbereich; den Zugang zu Hallenbädern und Saunen aller Art; den Zugang zu Spielhallen, Spielbanken und Wettannahmestellen im Innenbereich; die Teilnahme an touristischen Bahn- und Busfahrten, auch im Gelegenheits- und Linienverkehr; den Zugang zu Diskotheken, Clubs und Bars im Innenbereich.

    Das 2G-Modell soll in Sachsen angewandt werden können, wenn nicht mehr als 5000 Personen Einlass erhalten. Zudem muss auch das Personal vor Ort ausschließlich geimpft beziehungsweise genesen sein. Dem lokalen Gesundheitsbehörden muss zudem drei Tage vor Start der Name eines verantwortlichen Mitarbeiters, der Zeitraum des Angebots und Angaben zu den Kontrollmaßnahmen mitgeteilt werden. Verstößt eine Einrichtung gegen die Vorgaben des 2G-Optionsmodells, soll es ihr dauerhaft untersagt werden können.
    Sachsen plant doch keine 2G-Option fürs Einkaufen

    Sachsen plant doch keine 2G-Option fürs Einkaufen

    Das wäre auch krass wenn es möglich wäre, und würde zu neuer Qualität der Auseinandersetzung führen.
    Solche Händler des Grundbedarfs die so handeln würden,
    hätten dann wirklich verdient, "kritisiert" zu werden.
    -
    Solche und andere Meldungen, wo es um positive
    Motivation ging, um so die Impf-Quote zu erhöhen.
    Warum sich eine Impfprämie von 500 Euro für den Staat rechnen könnte

    Und wer schon geimpft wurde, nachdem ggf. eine Prämie eingeführt wurde, kann ja dann damit drohen, den Wirkstoff wieder aus seinem Körper mit der Spritze des Druckers zu entfernen. ;):p:ROFLMAO:
    Das Kleingedruckte folgt...
    KURZer Prozess...UnderDogs Niederge"kocher"t.
    AMS darf Ungeimpften Arbeitslosengeld streichen
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. September 2021
    Winterkönig gefällt das.
  6. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Deswegen habe ich heute an meinen freien Tag einen Ausflug nach Nürnberg gemacht. Also noch viel unternehmen bevor es vorbei ist. :D
     
    Gast 188551 und Eulendieb gefällt das.
  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Was passiert dann eigentlich? Explodiert oder Implodiert man dann eigentlich?
    Implodieren wäre besser, das macht nicht so eine Sauerei auf dem Teppich. (y)
     
  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Leichensäcke dürften dann ja bald knapp werden. :eek:
     
  9. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Also Zuhause würde ich lieber implodieren aber sollte man explodieren würde ich meine Tante besuchen. Die Sauerei auf dem Teppich würde ich ihr gönnen. :D
     
    Gorcon und Eulendieb gefällt das.
  10. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Nach Klopapier Mal was neues. :D
     
    NurderS04 gefällt das.
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