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COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 12. März 2021.

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Wie ist euer Impfstatus

Diese Umfrage wurde geschlossen: 23. Oktober 2022
  1. Ich warte noch auf einen Termin

    0 Stimme(n)
    0,0%
  2. 1. Dosis erhalten

    4 Stimme(n)
    1,6%
  3. 2. Dosis erhalten

    12 Stimme(n)
    4,9%
  4. Ich bin vollständig geimpft

    77 Stimme(n)
    31,3%
  5. Ich lasse mich nicht impfen

    35 Stimme(n)
    14,2%
  6. Ich kann aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden

    2 Stimme(n)
    0,8%
  7. Ich bin vollständig geimpft & Booster Impfung

    116 Stimme(n)
    47,2%
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

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    Hatte ich ja mal hochgerechnet: Wir haben derzeit eine Hospitierungsrate von 1,6% ... was nur an den vielen Geimpften liegt, die nicht hospitiert werden müssen.

    Wenn die Inzidenz über 100 ist, wird sie schneller weiter steigen und explodieren ... was das dann bedeutet, wenn wir täglich bis zu 100.000 Infektionen bekommen ... nun denn ... denn nicht vergessen: Die Liegezeiten sind deutlich länger geworden, weil die Patienten deutlich jünger sind. Kommen wir erst an den Punkt, wo wir 50.000 Fälle am Tag haben (was Ende Oktober realistisch ist), bedeutet das mit einem Zeitverzug von ca. drei Wochen 800 Hospitierungen ... pro Tag ... bei 100.000 sind es dann 1.600 ... das machen unsere Kliniken nicht lange mit.

    Ich hoffe ja noch immer auf eine höhere Impfbereitschaft ... wenn nicht, wird es richtig übel ... übler als der letzte Winter ...
     
  2. Linde

    Linde Senior Member

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    1,6% seit März 2020 oder aktuell wo 80+% ü60 geimpft sind?
    100.000 pro Tag kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, wenn die draußen bleiben müssen ab Herbst, hoffe ich jedenfalls. Bei der aktuell möglichen Testkapazität wäre das eine Positivrate von 40%? Spannend wird es jedenfalls
     
  3. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Die 1,6% basieren auf aktuellen Zahlen. Ohne Impfung wären es bei Delta eher 8 Prozent ... die Impfung zeigt durchaus sehr gute Wirkung. Zwar gibt es Durchbrüche mit Symptomen, aber davon nur sehr wenige wirklich sehr schwer ... zum Glück.

    Und was die Zahlen betrifft: Das ist natürlich von der Impfquote abhängig ... bei 70% sind die realistisch, bitte nicht vergessen, dass Delta infektiöser als Windpocken ist ... sprich, weit infektiöser als normaler Schnupfen. In einem Raum mit einem Infizierten liegt die Wahrscheinlichkeit einer Infektion bei fast 100% ... schon nach sehr kurzer Zeit ...
     
  4. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Glaubst du die Politiker nehmen den Menschen das "normale Leben" leichtfertig?
    Ich glaube nicht, dass unsere Politiker sich die Entscheidungen die sie bezüglich Corona treffen müssen leicht machen. Und glaub mir, wenn es einen Zeitpunkt gäbe, an dem sie gerne großzügig wären, dann vor einer Wahl.
    Alleine dass sie diese Großzügigkeit aktuell nicht zeigen, das sollte einem schon zu denken geben.
     
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  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Wird in so einem Fall eigentlich getestet ob der Patient Antikörper hat (sprich ob er wirklich geimpft wurde)? Ich will auf die Personen drauf aus die sich nicht geimpft haben aber einen entsprechenden Nachweis "besorgt" haben. ;)
     
  6. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Es soll ja auch Menschen geben die geimpft wurden, und keine Antikörper gebildet haben. Nachgeprüft wird das normalerweise wohl nicht.
     
  7. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Man entwickelt ja auch während der Infektion Antikörper ... insofern ist der Nachweis teilweise schwierig.

    Fakt ist: Es gibt in der Tat einen gewissen Anteil an "Impfversagern" (Non-Respondern), die trotz Impfung keinerlei Impfschutz aufweisen ... und es gibt den Anteil, die nur einen sehr geringen Schutz aufbauen, wofür es mehrere Ursachen geben kann, natürlichen und nicht natürlichen Ursprungs.

    Insofern wäre es meiner Meinung nach sinnvoll gewesen, ca. drei Wochen nach der zweiten Dosis den Impftiter "serienmäßig" zu bestimmen, dann hat derjenige zumindest einen Anhaltspunkt zum Schutzgrad bzw. ggf. die Gewissheit, keinen Schutz zu haben ... bei den Geldern, die wir während der Pandemie raushauen, wäre das eine sinnvolle Investition gewesen ... weil:

    1. Wir genauer wissen würden, wie hoch die Rate der Impfversager tatsächlich quer durch alle Gruppen ist.

    2. Wir diejenigen mit einem schlechten Titer zuerst mit der 3. Dosis boosten könnten.

    3. Denjenigen, die keinen Schutz aufgebaut haben, ein alternatives Vakzin zu verabreichen.
     
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  8. Creep

    Creep Guest

    Gibt es für den empfehlenswerten Zeitraum eine allgemein anerkannte Größe? Als ich das Thema beim Impfen meiner Mutter angesprochen hatte, wurden wir auf "nach 3 Monaten" verwiesen.
     
  9. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Wir empfehlen drei bis vier Wochen nach der 2. Dosis den Titer bestimmen zu lassen. Dann ist der Peak erreicht.
     
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  10. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    Nein können wir nicht und deshalb gelten die neuen Regeln auch erstmal nur bis Ende September und deshalb rennt Söder auch jetzt schon überall rum und erzählt (korrekter weise) das Verfassungsexperten es bdenklich finden, wenn Geimpfte und Genesen weiter eingeschränkt werden. Letztendlich ist das alles nur die Vorbereitung für 2G, dass nach der Wahl kommen wird. Bis dahin werden wir wieder Inzidenzen deutlich über 200 haben und man wird feststellen das die dabei hospitierten zu 80-90 % nicht geimpfte sein werden.

    Dann kommt:
    3G hat nicht funktioniert - 2G dürfen wir die Rechte nicht wieder wegnehmen, da nicht gefährdet, also gibt es dann nur noch 2G ab Anfang Oktober.
     
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