COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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In dem Fall zweifel ich so langsam dran......

 

Mit deinen Relativierungsversuchen währst du schon lange gesperrt, wenn hier noch Ordnung herrschen würde............

 

Selbstverständlich hast du verglichen, bzw gegenübergestellt. Irgendwie hast du ein anderes (exclusives) Verständnis der deutschen Sprache

 

Ja, darfst du. Ja, bin ich. Damals war das noch Pflicht.

Dank der flächendeckenden Pockenimpfung gilt die Krankheit aber mittlerweile als ausgerottet, daher ist eine Impfung dagegen heute nicht mehr notwendig.

Daher ist der Vergleich zulässig, bewirkt aber das Gegenteil von dem, was Du bezweckst. Es zeigt nämlich die Wirksamkeit von Schutzimpfungen.

 

Und wieder vergleichst du. Pockenimpfung mit Coronaimpfung.
Lass das.

 

Wow, ich spreche von kostenfreien Vorsorgeuntersuchungen, die ihr einschränken wollt, aber auch nur für Corona-Ungeimpfte...
Euch dann den Spiegel vorzuhalten, was mit anderen Vorsorgeuntersuchen sei, scheint einige hier bereits an ihre Grenzen zu bringen.

 

Nein
Du sprichst von kostenlosen "Rechtfertigungen" für Impf-Schisser.
"Vorsorge" wäre die Impfung.

 

Das ist lediglich ein Test, ob positiv oder negativ, keine Vorsorge.
Ich glaube bei HIV kostet der Test auch, wenn mir auch mal ein Vergleich gegönnt ist

 

Er versteht auch nicht den Aspekt der "Fremdgefährdung", den eine Covid-Erkrankung von Vorsorgeuntersuchungs-Ergebnissen hinsichlich z.b. Krebs unterscheidet.
Oder er will den Unterschied nicht sehen.

Jemand der sich trotz einer "Krebsdiagnose" nicht behandeln lässt, "gefährdet" nur sich.
Jemand er sich trotz einer "Covid-Nichtimmunitätsdiagnose" nicht behandeln (impfen) lässt gefährdet sich und andere.

 

Auch wenn ich hier nicht mehr schreiben will und dann bin ich auch wieder weg:

Bei einer Indikation wird der HIV Test durch die Krankenkasse getragen.