COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Ich habe das begründet. Und übrigens auch nicht nur ich...wenn ich mir die Medien ansehe. Gruppendynamik verursacht Druck. Deshalb sind die Schulen da rauszuhalten.

Eine Impfung, dazu kann man stehen wie man will, ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und deshalb bei Kindern eine private Sache zwischen dem Elternhaus - Kind - Arzt. Einwirkungen " von außen", direkt oder indirekt, sehe ich nun mal skeptisch.

 

Und? Sonst bist Du gnz vorne dabei, gegen die Medien zu wettern ... jetzt schreiben manche Medien mal etwas, was Dir gefällt, schon sind die Medien Referenz für eine Begründung?

Eike, Du magst ein klasse Reisekaufmann sein ... Covid ist nicht Dein Ding ...

 

Ich muss auch kein Covid-Fachmann sein, ist hier kaum einer der User, um mir eine Meinung zu bilden.
Siehe meine nun oben fertig geschriebene Meinung. Auch die Schule ist kein "Fachmann", auch nicht die Politik die versucht da Drücke aufzubauen.

Unabhängig davon gibt's derzeit auch noch keine Empfehlung der politisch unabhängigen STIKO.
Das wird sich vermutlich ändern, aber noch ist es so.
Ich weiß Du siehst sie kritisch. Aber wenn die Politik der Meinung ist, die Ansichten der STIKO sind lässtig, dann sollen sie die STIKO abschaffen. Nach dem Motto, früher war sie wertvoll, jetzt steht sie uns im Weg. Und auch unter Ärzten gibt's da Sicher keine Homogene Meinung.

Solange es keine offizielle Empfehlung gibt, sollte das Eltern eben sehr genau einschätzen. Und nicht ein 14jähriger allein.
Ich bin nicht gegen die Impfung bei Kindern! Aber ohne Drücke von Außen.

 

Eike, Du unterstellst einen angeblichen Druck, den es nicht gibt ... und das nervt mittlerweile. Lies mal mein Posting zum Ablauf ... da gibt es keinen Druck! Und zum Thema der STIKO Empfehlung und warum sie so entstanden ist, habe ich alles geschrieben ... interessiert Dich nur nicht. Aber wenn sie die Meinung ändern ... mal schauen, ob es dann wieder heißt, die STIKO hat nur aus politischem Druck gehandelt ... denn alle großen Studien belegen mittlerweile die Vorteile einer Impfung von Jugendlichen ... aber lassen wir das, Deine Ansichten zum kompletten Thema Covid werden sich mit meinen nie decken ...

 

Das denke ich. Aber das müssen sie auch nicht...

Aber kurze Frage, Du hältst indirekten Durck durch den Klassenverband, egal ob für oder wider Impfung, für ausgeschlossen? Ich könnte das nicht....
Ich kann mich an meine Schulzeit erinnern, da war faktisch fast alles Gruppenzwang. Egal ob positiv oder negativ.
Ob man vom 3 Meter Brett springt oder sonst irgendwelche Dynamiken....

Ich sage sogar, sie setzen auf diese Drücke in der Schule um eine hohe Impfquote zu erzielen. Und da denke ich, nein das ist bei Kindern nicht angebracht.
Das ist ein rein privates Individualrecht im Elternhaus.
Wenn so Not am Mann ist, sollten Sie halt die Impfpflicht einführen.
Den Mut haben sie aber nicht.

 

In ähnliche Richtung geht auch eine Aussage des Sprechers des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, Jakob Maske:

 

Welcher Druck? Liest Du was ich schreibe? Verstehst Du es? Noch einmal ganz simpel der Ablauf:

1. In der Schulklasse / Kurs gibt es eine Doppelstunde mit der Aufklärung (was ist Covid, Impfung etc. pp.) ... im Rahmen dessen können die Schüler Fragen stellen.

2. Rund eine Woche später können sich Schüler, die sich vorher beim Sekretariat angemeldet haben, imfen lassen ... einzeln, jeweils mit Arztgespräch, das läuft dann über einen ganzen Tag hinweg ... da weiß kein Schüler, ob sich sein Kumpel impfen lässt, wenn der ihm das nicht sagt.

3. Die Eltern werden hier mit ins Boot geholt und mit Infomaterial versorgt ... Gespräche in der Familie werden damit gefördert.

Wer dagegen etwas einzuwenden hat und von Druck fabuliert, sucht krampfhaft einen Grund gegen eine Impfung ... im Gegenteil, vorbildlicher kann man sowas gar nicht machen.

Und sorry, jeder "Gruppenzwang" ist heute innerhalb solcher Klassen größer, als das hier ...

Aber klar, Hauptsache, Du bist mal wieder "dagegen" ... ist ja nichts Neues bei Dir!

 

Gestern kam ein Beitrag im heute Journal das eine Kinderklinik sich auf LongCovid als Forschungsrichtung spezialisieren wollte, es mangelte schlicht an Patienten. Man sah keinen Zusammenhang. Erschöpfungen traten auch auf bei Kindern die an Kontaktarmut litten.... Ist sicher noch abrufbar in der Mediathek.

 

Nach der Doppelstunde geht der Druck unter sich los, wer will auf welcher Seite sein....
Wie wäre es, wenn man die Schule da komplett raushält?
Was soll das?

 

Hm ...

Die sind ausgelastet: Long Covid, Post Covid Kinder Jugendliche

SARS-CoV-2: Long COVID in der Pädiatrie

SARS-CoV-2: Long-COVID bei Kindern nach Hospitalisierung häufig

Kanadische Studie: Etwa 6% der infizierten Kinder entwickeln Long COVID: www.kinderaerzte-im-netz.de

Die Liste ist lang ... und wenn es denen an Patienten mangelt, hier an der Uni gibt es mittlerweile mehr als genug ... leider!