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COVID-19 - Der Wissensthread, keine Politik!

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 12. März 2021.

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Wie steht ihr zum Thema COVID-19 Impfung?

  1. Ich bin bereits geimpft.

    80 Stimme(n)
    65,6%
  2. Ich lasse mich so bald wie möglich impfen.

    18 Stimme(n)
    14,8%
  3. Ich erwäge eine Impfung, möchte aber noch abwarten.

    4 Stimme(n)
    3,3%
  4. Ich würde mich gerne impfen lassen, kann es aber aus medizinischen Gründen nicht.

    0 Stimme(n)
    0,0%
  5. Ich werde mich nicht impfen lassen.

    19 Stimme(n)
    15,6%
  6. Ich bin unentschlossen und weiß es noch nicht.

    1 Stimme(n)
    0,8%
Status des Themas:
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  1. Attitude

    Attitude Foren-Gott

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    Wird das nicht eh schon derzeit so praktiziert? Oder verwechsel ich das gerade mit den Impfpraktiken im UK?
     
  2. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Du verwechselst das mit den UK ...

    @Terranus: Die STIKO hat uns grad fortschrittlich informiert, dass der Termin der 2. Dosis bei mRNA auf sechs Wochen (statt drei) ausgedehnt wird und bei AZ von 10 auf 12 Wochen.

    Da die 2. Impfung in erster Linie eine Boostimpfung ist und der Schutz vor schweren und letalen Verläufen bereits 28 bis 35 Tage nach der ersten Impfung gegeben ist (laut Studien mit jeweils über 1,1 Mio Datensätzen), sollte man ernsthaft über eine Ausdehnung nachdenken ...
     
    Wolfman563 gefällt das.
  3. bdroege

    bdroege Board Ikone

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    In UK ist man diesen Schritt gegangen als Auswirkungen (Mutationen) noch unklar waren und hat Glück gehabt das es gut gegangen ist.

    Nach den Zahlen aus UK scheint die Taktik erfolgreich zu sein. Aktuell sind dort 46,4% einmal und 7,9% zweimal geimpft. Sowohl neuinfektionen als auch toten gehen zurück, allerdings sollte man erstmal abwarten was passiert wenn demnächst der Lockdown beendet wird und die Briten wieder in den Urlaub fliegen.
     
  4. Linde

    Linde Senior Member

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    sage ich schon seit Wochen, aber da muss erst der Karl kommen, hoffentlich wird es schnell umgesetzt.
    Dann sind Anfang Mai theoretisch an die 30 Millionen Menschen 1x geimpft. Die Lieferung letzte Woche und im April liegt ja bei 19 Millionen Dosen.
    Aber es steht ja nicht in der Impf DIN ISO xy
     
  5. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Mittlerweile hat die EMA ein ausführliches Pre Paper mit allen Daten zu AZ bzw. den Impfzwischenfällen online gestellt. Das 50 Seiten umfassende PDF gibt es hier: https://www.ema.europa.eu/en/docume...19-vaccine-chadox1-s-recombinant-covid_en.pdf

    Unabhängig davon wird es vermutlich heute oder morgen eine neue Empfehlung der EMA geben. Es ist in den Netzwerken durchgesickert, dass die EMA die Ansicht vertritt, dass einzelne Fälle durch das Vakzin ausgelöst werden können. Die genaue Ursache ist jedoch unklar und Gegenstand weiterer Untersuchungen.
     
    Attitude gefällt das.
  6. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Hier ein Beitrag von t-online.de dazu, welcher wieder einmal zeigt, wie Qualitätsjournalismus nicht funktioniert.
    EMA-Vertreter ist sicher: Zusammenhang bei Astrazeneca und Thrombosen

    Zitat(letzter Absatz):
    "Die britische Arzneimittelbehörde MHRA hatte am Samstag erklärt, nach landesweit mehr als 18 Millionen Astrazeneca-Impfungen seien in Großbritannien bislang 30 Thrombose-Fälle bei Geimpften aufgetreten. Sieben der Betroffenen seien gestorben."

    Man stellt somit indirekt die Impfung im Zusammenhang mit den Sinusvenenthrombosen ind Großbritannien, verschweigt allerdings, dass ein zufälliges Auftreten unabhängig der Impfung statistisch wahrscheinlicher ist.
    Entweder fehlt denen schlicht die Kompetenz, dass korekt zu recherchieren und wiederzugeben oder es geschieht absichtlich.
     
  7. anton551

    anton551 Platin Member

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  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Heute morgen im Frühstücksfernsehen der ÖR war ein interessanter Bericht aus einem Long-Covid-Zentrum. Man hat dort bei Patienten die unter den lange anhaltenden Nachwirkungen leiden, wie zB. dauerhafter Verlust des Geschmacks- und Geruchssinns, die Nervenflüssigkeit untersucht, und dort Antikörper gegen Nervenzellen gefunden. Je nachdem wie die Krankheit verläuft, bildet der Körper wohl Antikörper welche Nervenzellen angreifen, das könnte einige der lang anhaltenden Symptome erklären.

    Soviel zu denen die das immer noch für eine Art leichte Grippe halten...
     
  9. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Soweit es mir bekannt ist, hat man in diesem Labor in Wuhan an Corona-Viren geforscht. Wohl auch mit Stämmen, die man in Proben aus natürlichen Wirten (z. Bsp. Fledermäusen) gesammelt hat. Was man in diesem Labor so alles genau gemacht hat, wird letztendlich wohl ein Geheimnis der Chinesen bleiben. Und wenn man dort Hygieneregeln nicht peinlichst genau eingehalten hat, besteht natürlich auch immer die Möglichkeit, dass da etwas aus dem Labor (auch versehentlich) entwichen ist. Weshalb das Friedrich-Loeffler-Institut mit Laboren der Schutzstufe 4 in Deutschland ja auch nicht in einer Großstadt, sondern abgelegen auf der Insel Riems in der Ostsee betrieben wird.
     
  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Wobei das, bei einer symptomlosen und längeren Inkubationszeit, in der man aber schon andere anstecken kann, nicht viel hilft. Denn man wird die Leute dort ja nicht wochenlang einsperren. Mitarbeiter die morgens anreisen, und abends nach hause fahren, bleiben doch dann ein Problem, oder?

    Oder forscht man dort wie auf einer Bohrinsel? Zwei Wochen komplett isoliert von der Aussenwelt mit anschliessender Quarantäne?
    Apropos, es gibt doch genug alte Bohrinseln, könnte man so eine nicht zu einem Forschungszentrum umwandeln? Falls man gerade keine Insel zur Hand hat...
     
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