COVID-19 - Der Wissensthread, keine Politik!

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Hut ab vor dir und deiner Arbeit, die du leistet, @Winterkönig. Während meines Zivildienstes habe ich als Pfleger auf einer Station gearbeitet und werde diese Zeit, auch wenn sie schon lange her ist, nie vergessen. Das ist ein ganz wichtiger und sinnvoller Job, den du mit deinen Krankentransporten Tag für Tag machst.

 

Siehe dazu
Ärger um Kassenaussagen zu Impfnebenwirkungen

Ist wohl so eine Zuckerbonbon KK

 

Das freut die Impfgegner, weil man aus Belanglosem was Großes basteln kann. Ja, ich hab mich auch für 6h nach der 1. Impfung ziemlich matt gefühlt wie bei einem beginnenden Erkältungsschub und war wie im Originalfall nicht zu gebrauchen. Und? Bin weder zum Arzt gerannt noch würde ich das als "erhebliche" Nebenwirkung einstufen. Jedenfalls keine die mich berufsunfähig macht. Die Frage was jeder für sich als "schwer" einstuft wird höchst individuell beantwortet und lässt sich aus der zitierten Statistik auch nicht im Ansatz herauslesen. Nur weil jemand für 3 Tage auf "Impfnebenwirkung" krankgeschrieben wird, kann man daraus kein Horrorszenario basteln.

 

Bei ums waren die üblichen Verdächtigen eine Woche krank.........

 

Meine erste Impfung hatte ich an einem Freitag spätnachmittags und war dann, wie es sich für einen pflichtbewussten Beamten gehört, übers Wochenende krank

 

So ist es recht .

 

Selber Schuld !

 

Und ich war gar nicht krank. Aber nach der Impfung habe ich mir was Gutes gegönnt.

 

Was heißt krank - Kopfschmerzen und leichtes Fieber sowie Schmerzen an der Einstichstelle, nix wirklich dramatisches .

 

Nicht einmal das. Beim ersten Mal wurde ich sogar im Stehen geimpft, wobei ich den Stich tatsächlich nicht gespürt habe. Erst beim zweiten und dritten Mal piekste es, aber das war's dann schon.