COVID-19 - Der Wissensthread, keine Politik!

Anzeige

Weil es nicht nur auf die Antikörper, sondern auch auf die T-Zellen ankommt, welche durch den Auffrischung ebenfalls gestärkt werden.

 

Ich meine mal gelesen zu haben das der Test teurer ist wie die Impfung (ca. 25€) und nicht ohne weiteres von der Krankenkasse bezahlt wird.

 

Richtig. Ich habe auch 20 oder 25 € zahlen müssen.

 

Leute, die Labore sind wieder ausgelastet … da soll man vorher bei jedem den Titer bestimmen, obwohl man sicher weiß, dass eine Booster Impfung auf jeden Fall (außer bei völligen Impfversagern) den AK und die sonstigen Immunantworten verbessert? Wenn man sicher weiß, dass der AK Spiegel nach der 2. Impfung nach x Monaten im Schnitt um xx Prozent nachlässt? Was ist das für eine Forderung?

Ach ja, ein Ungeimpfter, dessen Impfskepsis bekannt ist, haut mal wieder einen raus …

 

Hi,

genau, angenommen man hatte in der Vergangenheit eine unbemerkte Infektion, weshalb soll ich mich dann impfen lassen?
Daher würde ich vorher einen Antikörper Test machen. Sollten ausreichend Antikörper vorhanden sein wäre die Impfung für mich persönlich unnötig.

 

Das ist ein Denkfehler.

 

Gibt genügend Fälle, wo Menschen mit einer leichten Wildtyp Infektion dann später schwere Verläufe mit Delta hatten ... bis zum letalen Verlauf ... aber das muss jeder selbst wissen ...

 

Du sollst vor allen Dingen dem Staat nicht auf die Nerven (und auf den Geldbeutel) gehen mit deine kindischen Nadelangst.

Wie wenig A.... kann man in der Hose haben......kopfschüttel.

 

Ich habe zwar meine jahrzehntelange Phobie vor Spritzen und Nadeln vor 15 Jahren überwunden (was aber vermutlich auch nur klappte, weil ich damals wegen einer Infektion und den dagegen verschriebenen Schmerzmitteln und Antibiotika meist "abgeschossen" war, wenn ich jeden 2. Tag zur Blutabnahme musste), weiß aber noch, dass als ich noch darunter litt, niemand mit sachlichen Argumenten bei mir durchdringen konnte.

Insofern kann ich sogar noch irgendwie nachvollziehen, wenn jemand deswegen vor einer Impfung Angst hat und ausblendet, dass eine Erkrankung wesentlich schlimmer sein dürfte (zumal bei mir Erfahrungen bei Impfungen in der Kindheit die Phobie zumindest mit ausgelöst hatten).

Wenn mir dann aber meine Partnerin von einem ihrer Kollegen erzählt, der angeblich Angst vor Spritzen hat, sich aber ein Tattoo stechen lassen würde und sich auch nicht testen lässt, hört das Verständnis auf.

 

Aber bitte noch doch nicht, wenn die Lage mehr als dramatisch ist. Dann sollen sie bitte doch mit geschlossenen Augen sich pieksen lassen.