COVID-19 - Der Wissensthread, keine Politik!

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Naja Dein Post:

... ist auch ein alter Hut und bestätigt genau das, was Mythbuster schrieb. AZ wurde durch die Medien mit Fackeln und Mistgabeln getrieben, während bei BT diese seltene Nebenwirkungen kaum angesproche wurden. Prozentual gibt es die bei allen Impfstoffen. Das ist nämlich einfach das, was das Protein (nagelt mich nicht fest, wenn ich jetzt etwas ungenau schreibe) auch bei einer Infektion auslösen kann.

 

Die oben von mir verlinkte Quelle:

Covid-19-Impfung Neue Daten zu Sinusvenenthrombosen - wissenschaft.de

halte ich für durchaus seriös.

Ansonsten erkläre mir bitte, warum sie es nicht ist.

 

Sie ist seriös.

Sie wird nur „überinterpretiert und dramatisiert“ weil die Relevanz in der Realität nahezu inexistent ist. Jede Paracetamoltablette ist gefährlicher.
Wie schon gesagt, der Unterschied ist so relevant wie ein Lottogewinn über 1 Mio oder „nur“ 950.000

 

Sie ist seriös … grundsätzlich … wenig seriös hingegen ist es, dass man nicht im gleichen Atemzug erwähnt, dass es die gleichen SVT auch bei J&J gibt und dort sogar noch zusätzlich andere arterielle Thrombosen auftreten können … um nur ein Beispiel zu erwähnen.

 

Scheint ein grundsätzliches Problem bei Vektorimpfstoffen zu sein.

 

Nein, eigentlich ist es kein 'Problem'. Es wurde/wird nur immer wieder zu einem gemacht.

 

Probleme verschwinden nicht, wenn man sie kleinredet.

 

Sie sind aber 'klein'.

 

Diese Probleme gibt es aber bei allen Impfstoffen und wurden nur bei AZ aufgeblasen! Das ist der Punkt. Ist eigentlich nicht sooooo schwer zu verstehen.

Zu der SVT: Es ist und bleibt eine ernste Nebenwirkung, die sehr gefährlich ist. Da man sie aber kennt, jeder Patient darauf hingewiesen wird und jede Klinik und jeder Arzt informiert ist und weiß, was bei entsprechenden Anzeichen zu tun ist, ist sie beherrschbar ... nur wird das in den Medien nicht so ausführlich berichtet ...

 

AZ war nun mal der erste und zunächst auch einzige in der EU zugelassene Vektorimpfstoff. Es widerspräche jeglichem journalistischen Selbstverständnis, über die Todesfälle nicht zu berichten, weil es ja sein könnte, dass künftig zugelassene Impfstoffe das gleiche Problem haben würden. Eine Hetzkampagne kann man daraus schlecht konstruieren.