COVID-19 - Der Wissensthread, keine Politik!

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+1! Ich halte mich an Studien von Universitäten und die entsprechenden Ergebnisse. Ich kenne unsere Impftiter ... aber jeder mag machen, was er glaubt.

Der gute Mann, der so skeptisch gegen heterologische Impfungen in dem Video ist, ist Tropen- und Reisemediziner ... dann sollte er wissen, dass heterologische Impfung bei Ebola den Goldstandard darstellt ... hier gilt derzeit eine Prime Impfung mit VSV, gefolgt von einer Booster-Immunisierung mit Ad5 als die beste Möglichkeit ...

Aber gut ...

 

Die Vorabversion unserer Praxissoftware kann schon die QR Codes erstellen, die wir ausdrucken und dem Patienten mitgeben. Folglich werden wir ab 01. Juli die Codes drucken können. Soweit ich weiß, soll die App bis Ende Juni in den Stores sein.

 

Diskussionsgrundlage.
Corona-Impfungen für Schüler: „Wissenschaftlich nicht verantwortbar“, sagt ein Magdeburger Kinderarzt

 

Seine Meinung sei ihm unbenommen und ich denke auch, dass, bevor man Kinder großflächig aus Vorsorge impft, sollten zunächst alle Risikogruppen etc. pp. durchgeimpft sein, was noch lange nicht abgeschlossen ist. Und schließlich darf man nicht vergessen, dass sich die Kinder ja irgendwo den Mist „einfangen“ … sprich: Sind Erwachsene geimpft, fehlen die Infektionsherde.

Aber mit den reinen Sterbezahlen zu argumentieren, ist ein wenig zu kurz gedacht und hinterlässt bei mir einen ziemlich faden Beigeschmack. Warum lassen solche Kritiker immer die Fälle von Long Covid unerwähnt? Auch bei leichten Verläufen entwickelt sich in fast 10% der Fälle Long Covid. Selbst bei komplett symptomfreien Verläufen kommt es anschließend zu Thrombosen und anderen fiesen Dingen … dessen sollte man sich bewusst sein.

 

Und selbst wenn die Risikogruppen alle durch sind, macht es meiner Meinung nach immer noch mehr Sinn die Eltern von schulpflichtigen Kindern zu impfen. Ich finde das Argument absurd, dass man Kinder impfen will um die Eltern zu schützen. Dann doch lieber gleich die Eltern direkt impfen, dann sind die nicht nur sicher vor ihren Kindern, sondern überall.

 

Dann hat er ja Recht. Mal sehen was die Stiko sagt.

 

Nach dem was ich zuletzt gelesen habe, vermutet man hinter vielen Long Covid Symptomen eine Art Autoimmunreaktion. Die Antikörper die gegen den Erreger gebildet wurden, scheinen sich bei manchen Patienten irgendwann gegen Teile und Funktionen des eigenen Körpers zu richten. Nachdem ich das gelesen hatte, stellte ich mir vor allem eine Frage:

Was unterscheidet die Antikörper, die bei der Impfung entstehen, von den Antikörpern die bei der Krankheit selbst entstehen?
Sind das nicht die gleichen?

Oder anders gefragt:
Können Geimpfte auch irgendwann Long Covid Symptome entwickeln?

Denn falls es gleichartige Antikörper sind, können auch mit denen irgendwann Autoimmunreaktionen entstehen?

 

Im Gegenteil: Nach einigen Studien helfen Impfungen sogar bei rund der Hälfte der Long Covid Patienten.

Und nein, identisch sind sie nicht. Durch die Impfung wird das Immunsystem breiter aufgestellt ... jemand, der den Wildtyp hatte, kann sich ja wieder mit mit diversen Mutanten infizieren ...

Und bis jetzt sind keine Fälle bekannt, in denen Geimpfte Long Covid entwickelt hätten ... wie gesagt, eher das Gegenteil ist der Fall.

 

Bei deinem respektlosen Ton verzichte ich gerne auf deine "Begleitung" ...

 

Und jetzt mal ne fachliche Frage. Gerade erzählte mir ein Kunde, das er Corona im Herbst schon hatte. Seine Frau auch.
Und somit hat er er jetzt seine Impfung bekommen. Aber das ist nur eine nötig. Stimmt das? Er hat von Biotech bekommen.

Also wenn man Corona hatte, dann nur eine Impfung?