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COVID-19 - Der Wissensthread, keine Politik!

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 12. März 2021.

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Wie steht ihr zum Thema COVID-19 Impfung?

  1. Ich bin bereits geimpft.

    80 Stimme(n)
    65,6%
  2. Ich lasse mich so bald wie möglich impfen.

    18 Stimme(n)
    14,8%
  3. Ich erwäge eine Impfung, möchte aber noch abwarten.

    4 Stimme(n)
    3,3%
  4. Ich würde mich gerne impfen lassen, kann es aber aus medizinischen Gründen nicht.

    0 Stimme(n)
    0,0%
  5. Ich werde mich nicht impfen lassen.

    19 Stimme(n)
    15,6%
  6. Ich bin unentschlossen und weiß es noch nicht.

    1 Stimme(n)
    0,8%
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Scheinbar lässt sich das alles nicht wirklich verallgemeinern. Ich hatte nach meiner ersten BT ein Benommenheitsgefühl, was ich nun nach meiner zweiten nicht sagen kann. Mittlerweile haben ich schon von einigen anderen gehört, dass es denen ähnlich gegangen ist. Meine Mutter und auch andere ältere hatten weder nach der ersten noch zweiten irgendwelche Beschwerden.
     
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  2. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Tut auch keiner.
     
  3. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Letzteres nur, wenn NRW-landesweit die <35 steht.
     
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  4. Linde

    Linde Senior Member

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    hatte ich nicht gesehen, also nächste Woche :)
     
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  5. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Hatte ich ein Glück dass ich nur die Nebenwirkungen von AZ bei der ersten Impfung hatte und nach BT nichts. Als Mann wäre ich mit einen doppelt so starken Männerschnupfen richtig übel dran gewesen. :D
     
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  6. Gast 199788

    Gast 199788 Guest

    Mein Entschluss verfestigt sich immer mehr ... ;):
    Erstimpfung: AstraZeneca
    Zweitimpfung: Biontech

    Vor der AZ Impfung habe ich gelesen, dass für mich (41 Jahre) das Risiko einer Sinusvenenthrombose durch AZ etwa 1 zu 200.000 beträgt, als Risiko fast null, das schien mir ein fairer Deal zu sein: Sofortige Impfung und sehr geringes Risiko.

    Besonders gestern hatte ich verstärkt Kopfschmerzen/Benommenheit etc. und wenn man dann noch in etwa liest:
    "Radiomoderatorin (44 Jahre) aus GB beklagt sich nach AZ Impfung über Kopfschmerzen und stirbt überraschend an Sinusvenenthrombose ..."
    ... dann wird man schon etwas nachdenklich, auch wenn man weiß, dass man nach der AZ Impfung zu ca. 99,999% eben KEINE Sinusvenenthrombose bekommt.

    Ich habe gestern beim Hausarzt angerufen. Ich soll mich noch mal Ende Juni melden und nachfragen, zurzeit ist Biontech in der Praxis sehr sehr knapp.
    Egal, ich kann auch notfalls noch bis Mitte August warten ... :whistle:, nach der Erstimpfung mit AZ bin ich sowieso mind. 12 Wochen vor Corona geschützt. ... und bis August wird die Praxis wohl eine Dosis Biontech für mich auftreiben.
    Im Hochsommer wird dann auch wahrscheinlich die Impfstoff-Knappheit vorbei sein.

    Ich habe eben angefangen die aktuelle "Maybrit Illner" Sendung zu gucken.
    Dort sagt eine Professorin, dass bei einer Erstimpfung mit AZ und anschließender Zweitimpfung mit Biontech die Immunantwort super stark sein soll, stärker als bei 2 x Biontech, und vielleicht so stark, dass evtl. keine spätere Auffrischungsimpfung mehr benötigt wird.
     
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  7. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Habe ich hier vor Wochen bereits geschrieben, inkl. Angabe zur Studie aus Spanien, auf der diese Aussagen beruhen.

    In der Praxis sind wir alle "heterologisch" geimpft und haben sehr gute Impftiter (alle über 150!!!).

    Der Vorteil ist, dass sich AZ und BT ideal ergänzen: AZ geht eher in den Bereich der T-Zellen, BT mehr in den Bereich der Antikörper. Damit sind sie ein "Dreamteam". Außerdem umschifft man so auch die sogenannte Vektorimmunität, die die 2. Dosis bei AZ durchaus abschwächt.

    Mit anderen Worten: Alles spricht für diese Kombination!

    Allerdings ist es, unabhängig von dem, was auf den Aufklärungsblättern steht, noch immer so, dass wir in der Praxis laut KV als Zweitdosis für Patienten noch immer AZ bekommen, wenn sich diese bewusst nach dem Wiederstart für AZ entschieden haben.

    Zum Glück fangen wir mit den 2. Dosen erst in einigen Wochen an ... bis dahin liegt auch das Ergebnis einer weiteren, noch größeren Studie vor, die von der Universität Oxford durchgeführt wird (hatte ich auch bereits verlinkt).

    Die STIKO wird danach vermutlich neu bewerten und wir hoffen, dass wir dann allen Patienten die Wahl lassen können.
     
  8. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Zum Thema Log Covid: Karliczek geht von 350.000 Long-Covid-Patienten aus

    Zitat daraus: "Bundesforschungsministerin Anja Karliczek geht davon aus, dass in Deutschland rund 350.000 Menschen an Spätfolgen einer Covid-Infektion leiden. Mittlerweile hätten rund 3,5 Millionen Menschen eine Infektion hinter sich. Schätzungsweise jeder Zehnte davon kämpfe mit Spätfolgen, sagte sie.


    "Ich finde das ist eine unglaublich hohe Zahl", so die CDU-Politikerin. Karliczek sprach von rund 50 verschiedenen und "sehr individuellen" Symptomen. Patienten hätten etwa wiederkehrende Kopfschmerzen, litten unter extremer Erschöpfung oder Konzentrationsschwierigkeiten und könnten nicht mehr zur Arbeit gehen."

    Hier am UKSH hat man schon seit letztem Jahr eine eigene Long Covid Ambulanz eingerichtet, die interdisziplinär besetzt ist ... dazu gibt es einen eigenen Forschungsbereich zu dem Thema. Ein Patient mit Log Covid nimmt daran Teil und fährt monatlich nach Kiel ...
     
  9. emtewe

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    Wann ist eigentlich mit dem Curevac Impfstoff zu rechnen?
    Ich habe am Wochenende einen Artikel über die Zulassungsprobleme gelesen. Curevac behauptet man habe Probleme wegen der Mutationen. Wenn sie heute einen Impfstoff neu zulassen wollen, müssen sie bei den Tests diverse Mutationen berücksichtigen, was die schon zugelassenen Impfstoffhersteller nicht mussten. Diese liefern zwar Zahlen nach, haben es aber viel einfacher an diese Zahlen zu kommen, da der Impfstoff ja auch in Mutantengebieten schon eingesetzt wird.
    Curevac hat sich zusammenfassend also darüber beschwert, dass es die heute schon zugelassenen Impfstoffe viel leichter hatten, das Zulassungsverfahren der EMA zu durchlaufen, da sie die Mutationen nicht berücksichtigen mussten. Das könnte auch erklären warum andere wie Sanofi scheinbar ähnliche Probleme haben wie Curevac.
    Anders ausgedrückt, würde man das Zulassungsverfahren vereinfachen, und erst einmal auf den Stammvirus beschränken, gäbe es schlagartig viel mehr Impfstoff, und die Erfahrungswerte wir die mit Mutationen zurecht kommen, die werden dann in der Praxis gesammelt...

    Wie sieht das eigentlich generell aus? Wenn Moderna und Biontek, als mRNA Impfstoffe, für den ursprünglichen Stamm entwickelt wurden, und mit den Mutationen gut zurecht kommen, wie wahrscheinlich ist es dann, dass ein Curevac mRNA Impftstoff, welcher ebenso für die ursprüngliche Variante entwickelt wurde, auch bei den Mutationen wirkt?
     
  10. Attitude

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    Die vorherigen Absätze Deines Beitrages sind wirklich tolle Nachrichten, ich bin auf das Resultat der größeren Studie gespannt. :)

    Was ich mich jedoch frage, weshalb ich das Zitat so gesetzt habe - wie dürften die Chancen dafür stehen, dass ich als jemand, welcher sich im lokalen Impfzentrum mit AZ hat impfen lassen, bei der zweiten Dosis im Impfzentrum ebenfalls BioNTech zu bekommen? Insbesondere natürlich mit dem Hintergrundwissen dieser Studie?

    Beim Hausarzt könnte man ja ggf. noch mit diesem disktuieren, aber im Impfzentrum sind das ja allesamt Fremde.
    Von daher einfach mal die Frage in den Raum gestellt. Also noch habe ich einige Wochen vor mir, bevor ich wieder dran wäre. :D
     
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