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Corona Virus habt ihr Angst? - Aktuelle Umfrage geändert! - Impfung

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von disneyfan5002, 23. Februar 2020.

Schlagworte:
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Aus aktuellem Anlass: Lasst ihr euch gegen Corona impfen?

  1. Ja, so schnell wie möglich/sobald ich dran bin

  2. Ja, nach frühestens einem Jahr

  3. Ja, nach ein bis zwei Jahren

  4. Ja, nach frühestens drei Jahren

  5. Nein gar nicht, aber ich lasse mich sonst gegen andere Sachen impfen

  6. Nein, ich bin grundsätzlich gegen Impfungen

Das Ergebnis kann erst nach Abgabe einer Stimme betrachtet werden.
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Und ja, ich habe die Ironie erkannt ;).
     
  2. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Den Brief habe ich auch bekommen.
    Grundsätzlich bin ich für die Maskenpflicht beim einkaufen / Bus / Bahn, aber frech zu sagen, kümmert euch selber, das geht garnicht. Zumal ich nicht nur andere schützen will, sondern vor allem mich selbst und das funzt mit einem Schal nicht...
     
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  3. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Bitte keine Kritik. Es ist eine Anweisung von Oben.
     
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  4. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Aber mit einer Papiermaske. Soso.

    Schal schlägt Papier.
     
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  5. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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  6. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Hallo,
    hier die erste belastbare Auswertung zu Heinsberg in Bezug auf Symptome und Verlauf bei 50 hospitalisierten Patienten:

    Im Landkreis Heinsberg kam es im Februar 2020 zu einem ersten Ausbruch von COVID-19. Viele der schwerer betroffenen Patienten wurden in der Uniklinik Aachen aufgenommen. Die ersten 50 dieser Fälle wurden jetzt von Prof. Dr. Michael Dreher von der Klinik für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin und seinen Kollegen ausgewertet, um die Charakteristik der Erkrankung besser zu erfassen.
    Die klinische Manifestation ist sehr variabel. Ein Teil der Patienten hat gar keine oder nur sehr geringfügige Symptome, andere erkranken schwer bis hin zu einem schweren Lungenversagen („acute respiratory distress syndrome“, ARDS) und Tod.

    Die vorgestellte Fallserie umfasste 50 stationäre Patienten mit COVID-19 (34 % Frauen) zwischen 58 und 76 Jahren (im Mittel 65). 24 Patienten mussten aufgrund eines ARDS intubiert und auf der Intensivstation beatmet werden, 26 spontan atmende Patienten waren auf einer Isolierstation außerhalb der Intensivstation untergebracht und benötigten aber alle Sauerstoff.


    Komorbiditäten:
    • 70 % arterielle Hypertonie
    • 34 % Adipositas (BMI ≥ 30 kg/m2)
    • 28 % Übergewicht (BMI ≥ 25 aber < 30 kg/m2)
    • 58 % Diabetes, 26 % Prädiabetes
    • 50 % respiratorische Vorerkrankungen (u.a. 22 % COPD, 14 % obstruktives Schlaf-Apnoe-Syndrom, 12 % Asthma
    • 20 % chronische Niereninsuffizienz
    • 14 % Tumorerkrankungen
    Patienten mit ARDS hatten im Vergleich zu denen ohne ARDS häufiger respiratorische Vorerkrankungen (58 vs. 39 %) und waren häufiger übergewichtig oder adipös (83 vs. 42 %). Keine Unterschiede zwischen den beiden Gruppen zeigten sich in Bezug auf die Vormedikation, Alter, Diabetes oder arterielle Hypertonie. Insgesamt nahmen 58 % der Patienten ACE-Hemmer oder Angiotensin-Rezeptor-Blocker ein.

    Führende initiale Symptome bei den Patienten waren Fieber, Husten und Dyspnoe. Im Mittel dauerte es vier Tage vom Beginn der Symptomatik bis zur stationären Aufnahme.

    Zum Zeitpunkt der Datenerhebung waren die Patienten im Mittel acht Tage hospitalisiert. Acht Patienten – alle aus der Non-ARDS-Gruppe – konnten nach im Mittel sieben Tagen wieder entlassen werden. Drei Patienten mit ARDS verstarben an Multiorganversagen, vier Patienten in der Non-ARDS-Gruppe an respiratorischer Insuffizienz. Hier war auf Wunsch der Patienten / Angehörigen auf die intensivmedizinische Behandlung verzichtet worden.

    Von den Patienten mit ARDS benötigten 71 % eine komplexe Beatmungstherapie mit Bauchlagerung, 46 % eine Hämodialyse bei akutem Nierenversagen und 33 % eine extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO). 83 % erhielten Antibiotika. Eine pulmonale bakterielle Superinfektion trat aber eher selten auf (3 Patienten mit und einer ohne ARDS)

    Beim Vergleich zwischen ARDS- und Non-ARDS-Patienten zeigten sich einige Unterschiede. Im Mittel war die Körpertemperatur bei ARDS-Patienten etwas höher (38,5 vs. 37,9°C) und das Fieber dauerte länger an (19 vs. 7 Tage). Außerdem hatten die ARDS-Patienten im Vergleich zu der nicht beatmeten sauerstoffpflichtigen Gruppe persistierend höhere Werte für Leukozyten, CRP, IL-6, LFH und Kreatinkinase. Unterschiede in der Viruslast waren dabei nicht nachweisbar. Es wurde aber auch deutlich, dass Patienten ohne ARDS in der Regel eine längere Hospitalisierung mit Sauerstoffgabe benötigen.

     
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  7. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Mach mal einen Grundkurs Exponentialrechnung. :cool:

    Wir stehen deswegen so gut da, weil wir schnell, entschlossen und wissenschaftlich korrekt gehandelt haben.

    Angela Merkel macht zurzeit alles richtig. :winken:

    Wichtigtuer Armin Laschet kann seine Ambitionen auf das Kanzleramt beerdigen. So, wie es ausschaut, werden wir Frau Merkel bitten müssen, dass sie sich für eine weitere Amtszeit zur Verfügung stellt. Sie ist zurzeit von allen, die hier herumturnen, die Beste. :cool:
     
  8. DVB-X

    DVB-X Talk-König

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    Ich glaube es wird kaum jemand widersprechen in Präventionsmaßnahmen auch diese Daten zu berücksichtigen. Wo die Meinungen auseinander gehen werden, ist, welche Präventionsmaßnahmen das genau sein sollen.

    Was auch gesellschaftspolitisch mehrheitsfähig wäre, wäre zum Beispiel alle Altersheime und Pflegepersonal regelmäßig komplett durchzutesten. Nur ist das ausreichend ?
     
  9. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Du musst nicht rechtsextrem sein, um einer der gängigen 7 Verschwörungstheorien anzugehören. :cool:

    Aber: dies ist der falsche Thread.
     
  10. RVD

    RVD Platin Member

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    Jetzt 3 Tage später. Österreichweit knapp 14600 Personen (+400) jemals gemeldete Infizierte, „nur“ noch 4450 aktuell Erkrankte (-1750) und 373 (+41) Todesfälle. Geht bei uns jetzt definitiv in die richtige Richtung, vor allem in Kärnten und Burgenland nur mehr etwas mehr als 100 Infizierte. Kärnten meldete gestern sogar überhaupt keinen Neuinfizierten, was ja umso erstaunlicher ist, da Kärnten ja direkt an Norditalien angrenzt. Auch die Zahl der Normal- bzw Intensivbetten hat sich abermals leicht entschärft in den letzten 3 Tagen. Bin sehr gespannt, wie sich die Zahlen in den kommenden 2-3 Wochen entwicklen, da jetzt doch einige Geschäfte wieder offen haben und ab 1. Mai wieder die Betriebe über 400qm2 Verkaufsfläche aufsperren bzw endlich mein Friseur, Gastro 2 Wochen später.
     
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