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Corona Virus habt ihr Angst? - Aktuelle Umfrage geändert! - Impfung

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von disneyfan5002, 23. Februar 2020.

Schlagworte:
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Aus aktuellem Anlass: Lasst ihr euch gegen Corona impfen?

  1. Ja, so schnell wie möglich/sobald ich dran bin

  2. Ja, nach frühestens einem Jahr

  3. Ja, nach ein bis zwei Jahren

  4. Ja, nach frühestens drei Jahren

  5. Nein gar nicht, aber ich lasse mich sonst gegen andere Sachen impfen

  6. Nein, ich bin grundsätzlich gegen Impfungen

Das Ergebnis kann erst nach Abgabe einer Stimme betrachtet werden.
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Es ist ja die Rede davon, dass wir durch die Impfung wieder zur Normalität zurückkehren wollen. Wenn man aber nach einer Impfung weiterhin andere anstecken könnte, dann heißt das, dass man auch weiterhin eine Maske tragen muss und nach Möglichkeit Kontakte vermeiden sollte. Das wäre für mich aber keine Rückkehr zur Normalität. Dann würde es auch ausreichen die Risikogruppen auf freiwilliger Basis zu impfen.
     
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  2. Linde

    Linde Senior Member

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    Schutz der Risikogruppen und Überlastung des Gesundheitssystems, darum gibt es die Einschränkungen. Das fällt weg wenn die Menschen ab 65 oder 70 geimpft sind und dann werden die Gerichte schon für Normalität sorgen.
     
  3. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Da bin ich mir im Gegensatz zu dir noch nicht wirklich sicher.
    Weil es dazu noch ein paar offene Fragen gibt.
    Kann die Impfung das vorhandene Immunsystem der Menschen ab 65 oder 70 wirklich so trainieren, dass diese Menschen ab 65 oder 70 sich nicht mehr mit Corona infizieren bzw. schwer an Corona erkranken.
     
  4. Linde

    Linde Senior Member

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    eine Ansteckung hatten sie bei 65-75 unter 3,848 Teilnehmern mit dem Wirkstoff, 774 waren es über 75 und da gab es keine Ansteckung
    Schaut also ganz gut aus

    die Tabelle 3
    https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2034577?query=RP
     
  5. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Ja aber kennen wir auch die Bedingungen denen diese 774 Personen nach der Impfung ausgesetzt waren. Ich meine haben diese 774 in der Zeit überhaupt irgendeinen Kontakt zu infizierten Personen gehabt bei der sie sich hätten anstecken können oder der eine Ansteckung ermöglicht hat.
    Oder haben die 774 Personen weitestgehend Kontakte vermieden und das Risiko einen Ansteckung bzw. Infizierung schon dadurch erheblich rediziert. Ich denke genau das ist doch schwer nachzuweisen. Man wird ja die 774 geimpften Personen nicht mit Coroninfizierten Personen mehrere Stunden in einem Raum zusammen eingesperrt haben um zu schauen was passiert und ob Sie sich infizieren.
    Von daher wird man meiner Meinung nach erst in ein paar Wochen/Monaten wissen ob der Impfstoff genauso wirkt und funktioniert wie erwartet.
     
  6. körper

    körper Platin Member

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    Die impfpflicht kommt, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Und wer sich weigert, bekommt die volle Härte der Politik zu spüren.
     
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  7. Mario789

    Mario789 Silber Member

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    Genau sowas würde ich aber als Test eines Impfstoffs erwarten das man die Leute mit dem Virus in Kontakt bringt.

    Wird das nicht so gemacht?

    Sonst könnte es ja auch einfach nur Zufall oder Glück sein das die sich nicht angesteckt haben.
     
  8. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Nein, es wird nicht so gemacht. In den großen Studien ist es verboten, Menschen absichtlich zu infizieren. Man nimmt eine Gruppe von 30.000 Menschen, die den Impfstoff bekommen und eine Vergleichsgruppe, die ein Placebo bekommt.

    Dies geschieht in einer "Doppelblindstudie". Weder Patient noch Arzt wissen, wer was bekommt.

    Warum? Ganz einfach: Viele Menschen bilden sich Nebenwirkungen nur ein ... wenn jetzt die Placebogruppe zu 10% sagt, sie bekomme Kopfschmerzen (als Beispiel) und ebenso 10% der echten Gruppe, weiß man, diese "Nebenwirkung" kann man ignorieren, da sie nicht echt ist.

    Die Wirksamkeit sieht man hier in diesem Fall an der Antikörperbildung, die sich nachweisen lässt ... ansonsten ist es so, dass man in der Tat bei Langzeitstudien die Gruppen vergleicht und anhand des Unterschieds dann schaut, wie viele Menschen sich in den Gruppen infiziert haben und berechnet daraus die Wirksamkeit.

    Dass das zu tragischen Vorfällen führen kann, konnte man beim britischen Impfstoff beobachten. Dort starb ein 28-jähriger Arzt aus Brasilien (es wurde auch dort getestet), der in einem Hotspot Covid-19 Patienten behandelte. Er starb an Covid-19. Die Studie wurde unterbrochen und es stellte sich raus, dass er keinerlei Vorerkrankungen oder unentdeckte Leiden hatte, sondern er leider nur zur Kontrollgruppe gehörte.

    Das gehört leider dazu ... und zeigt auch, dass selbst so junge und gesunde Menschen an Covid-19 sterben können ...
     
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  9. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Also sagen wir mal so. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass man das beim Test von den Coronaimpfstoffen so gemacht hat.
     
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  10. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Das ist ungewöhnlich, ging es doch durch alle Medien, daß diese neue Generation von Impfstoffen gegen eine SARS-CoV-2 Infizierung ein genbasierter mRNA Impfstoff ist, der weltweit beim Menschen noch nie zum Einsatz kam. Deshalb auch eine schriftliche Einverständniserklärung.

    Bei den herkömmlichen, seit Jahren angewendeten Impfstoffen ist keine schriftliche Einverständniserklärung erforderlich, da diese sich seit Jahren auf dem Markt befinden.
     
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