Corona Virus habt ihr Angst? - Aktuelle Umfrage geändert! - Impfung

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Oma Inge lebt gar nicht mehr lange genug, um Langzeitschädigungen zu erleben.

 

Da bist du sicher nicht der Einzige. Aber spinn' deine Gedanken weiter und du bist ganz schnell bei der im 3. Reich praktizierten Euthanasie. Nach den Alten kommen die körperlich Behinderten, dann die geistig Behinderten, dann die ...

 

Du weist schon das damals dieses Medikament nie an schwangeren getestet wurde?!

 

Natürlich ist angesichts der Kürze der Entwicklungszeit des Impfstoffs eine gesunde Skepsis angesagt. Andererseits ist es bei den ersten mehrere 1o0k Impfungen bisher zu extrem wenig Unverträglichkeiten gekommen. Über Langzeitfolgen kann man damit natürlich jetzt noch keine belegbare Aussagen mit abschließendem Charakter machen.

Die EMA hat sich vor Erteilung der EU Zulassung allerdings die Daten der Phase-III Kandidaten genauestens angeschaut. Demnach gab es bei über 20k Probanden, denen der Impfstoff vor mehr als 3 Monaten verabreicht wurde, nur sehr wenig gravierende Nebenwirkungen, die mit 0,6% nahezu auf gleichem Niveau lagen, wie es bei Kandidaten auftrat denen ein Placebo verabreicht wurde: 0,5%.

 

1. In einem späteren Posting bin ich darauf eingegangen. Ich denke, das Problem ist, dass derzeit (fast) nur in den Zentren und von mobilen Teams geimpft wird, die mit den Patienten keinen regulären Behandlungsvertrag haben. Da jede Behandlung Per se zunächst einmal eine Körperverletzung darstellt, bedarf es die Einwilligung. Darum dieses Formular.

Da wir nur unsere Patienten impfen (auch als mobiles Team), ist das offenbar anders. Wie gesagt, wenn Du zu Deinem Arzt gehst, unterschreibst Du ja auch nichts, bevor Du gegen Grippe, Hepatitis oder Tetanus geimpft wirst.

2. Habe ich auch schon erklärt: Diese Gruppe landet sehr oft im Krankenhaus und auf der Intensivsstation. Die füllen sich immer weiter. Will man den Kollaps der Kliniken verhindern, muss die Zahl der Patienten dort reduziert werden. Insofern ist es völlig logisch, dass man zunächst diese Gruppe durchimpft ... völlig abgesehen vom humanitären Standpunkt, denn grundsätzlich ist jedes Leben gleich zu betrachten.

 

Na klar bedarf es einer Impfeinwilligung!
Ich hatte dies schon einmal verlinkt:
COVID19 Impfeinwilligung Anamnese.pdf

 

Das ist doch zu heute kein Unterschied.
Viele Arzneimittel sind auch aktuell nicht ausreichend in ihrer Wirkung auf den schwangeren Organismus erforscht und getestet.

 

Welche Relevanz sollte das für die Impfwilligen haben?

 

Versäumnisse im Rahmen der Zulassung/Erprobung waren nicht Thema meiner Antwort. Mir ging es ausschließlich darum, dass Langzeitschäden selten systematisch untersucht werden, sondern, wie im Fall von Contergan, eben durch ihre Auffälligkeiten entdeckt werden.

 

Da gibt es schon einige Aspekte:

Ganz einfach: Nehmen wir die Mitarbeiter in den Pflegeheimen. Sie bekommen den Status der Gruppe 1, weil man hofft, dass Geimpfte das Virus nicht mehr übertragen und sie es so nicht mehr ins Heim einschleppen ...

Wenn man aber trotzdem Überträger sein kann, stellt sich die Frage, ob diese Einstufung so wirklich korrekt ist.

Und auch im Alltag macht es einen Unterschied: Ist jemand wirklich immun und kein Überträger, gibt es für ihn keinen Grund zur Maskenpflicht ... wenn er nur selbst nicht mehr erkranken kann, aber noch auf andere übertragen, muss er zum Schutz Dritter weiterhin allen Maßnahmen unterliegen, bis jeder, der sich impfen lassen will, auch impfen lassen kann ...

Insofern ist die Frage richtig und wichtig ... belastbare Antworten sollen im Januar / Februar kommen. Derzeit gibt es nur Vermutungen ...