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Corona-Risikotest: Drittel der Teilnehmer mit mehreren Risikofaktoren

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 2. April 2020.

  1. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Dabei übersiehst du aber dass die Zahlen sich noch dynamisch entwickeln. Ich schätze dass alte Menschen auch einfach schneller sterben, und daher zuerst in den Statistiken vorne liegen. Bei jüngeren und gesünderen dauert es vielleicht einfach länger, und sie ziehen dann später noch etwas nach. Wie hoch das Risiko wirklich ist, kannst du also schlecht sagen, solange so ein dynamischer Prozess noch in Gang ist. Das wird man erst hinterher zuverlässig sagen können.
     
  2. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Und genau das kann ich nicht glauben.
    Die Einstufung in besondere Risikogruppen ist meiner Meinung nach garnicht richtig möglich, oder besser gesagt die Trennung von Risiko und Nichtrisikogruppen.
    Zur "Risikogruppe" muß man ja nicht nur Menschen mit Vorerkrankungen und entsprechendem Alter rechnen, sondern auch Ärzte, Krankenpfleger/schwestern, Altenpfleger und und und. Die alle haben Familie und sollen dann alle in deren Umfeld gesondert behandelt werden ?
    Also dann lieber so wie es jetzt ist und hoffen, die Spitze des Eisbergs schnell überwunden haben.
     
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  3. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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    Klar, man sollte diejenigen, die rumkoksen oder sonst was zu der Risikogruppe nehmen.

    Ich betone: Wer wirklich rumkokst, ist man selbst schuld, wenn man das eigene Leben nicht mehr im Griff hat. Ich würde mir keinen Teufel antun, irgendwelche Drogen täglich konsumieren, damit man zu der Risikogruppe zählen darf. Es gibt sehr wohl professionelle Hilfen, die man nur in Anspruch nehmen braucht. Aber vorausgesetzt, die Selbstreflexion funktioniert noch. Ansonsten ist man ein Fall für die Hoffnungslosigkeit...
     
  4. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Richtig!
    Und jetzt die spannende Frage: Soll man vor den Intensivstationen Drogentests durchführen?
    Wer kokst bekommt keinen Beatmungsplatz, oder muss diesen für andere freimachen falls es eng wird?

    Edit: Das könnte natürlich ein Problem für manche Politiker werden...
     
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  5. multiple_p

    multiple_p Silber Member

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    Was sagt uns das jetzt? Es ist eine Liste möglicher Risikofaktoren. Alter allein ist vermutlich nicht so erheblich, sondern die Tatsache, das bei vielen älteren Krankheiten gehäuft auftreten. Komplett Gesunde Alte sind halt selten.
    Da ich an keiner der Krankheiten leide, fühle ich mich persönlich trotzdem nicht sonderlich gefährdet. Daran kann ich ja jetzt auch nichts durch künstliche Panik ändern, das ist dann halt einfach so. Sorgen kann man sich machen - um andere, um den Zustand der gesellschaft im allgemeinen.
    Ja, und auch um die eigene Gesundheit. Wer raucht macht sich ja offenbar sonst auch keine Gedanken darum. Wer trinkt, sich deutlich überernährt usw.
    Persönliche Betroffenheit kann man niemandem aufzwingen, man empfindet sie oder nicht.
     
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  6. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Kann man bei Suchtkranken praktisch ausschließen.
     
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  7. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Die Hoffnung stirbt zuletzt, im wahrsten Sinn der Worte.;)

    Bis nicht weit mehr als die Hälfte der Bevölkerung den Corona-Virus hatte, mit oder ohne Symptome, gibt es keine Hoffnung, so ansteckend und heimtückisch der Virus ist.
     
  8. KayHawayy

    KayHawayy Foren-Gott

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    Nur mal so zwischendurch: eine "Fettleber" hat nicht notwendigerweise etwas mit Übergewicht zu tun.

    Diesen myth müssen wir mal busten. ;)