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Corona - Auswirkungen auf den globalen Sport

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von SR-SS, 11. März 2020.

Status des Themas:
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  1. H_Deutsch

    H_Deutsch Platin Member

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    Wie wäre es mit 40% Gehaltsverzicht.

    Das sind auch wieder hetzerische Forderungen. Man darf nicht vergessen. Aktiver Fußballspieler ist man nicht sein Leben lang, sondern man muss sich was auf die Seite legen. Nicht jeder wird Trainer etc.
     
  2. Coolman

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    Fast jeder Fußballspieler wird in seiner aktiven Zeit so viel Geld verdienen, so dass man nach der aktiven Zeit (fast) unbesorgt leben kann. Wenn man schon Millionen auf der hohen Kante hat, da würde ich mir an deren Stellen keine Sorgen machen.
     
  3. H_Deutsch

    H_Deutsch Platin Member

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    Es ist nicht jeder ein messi und Co.
     
  4. Spoonman

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    "Hetzerische Forderungen" sagt der Richtige. :rolleyes: Die Spieler würden am meisten darunter leiden, wenn reihenweise Vereine pleite gehen.

    Und bei der gebetsmühlenartigen Forderung nach Geisterspielen sollte man bedenken, dass sich womöglich schon am zweiten Geisterspieltag viele Fernsehzuschauer gelangweilt abwenden würden. Allein in der 1. und 2. Bundesliga sprechen wir von 163 Spielen bis zum Saisonende. Wem ist geholfen, wenn bei Sky und bei der Sportschau die Quoten einbrechen und die Leute sich über diesen Zirkus lustig machen? Wie würde sich das mittelfristig auf das Image der Vereine und Ligen auswirken? Wie absurd wäre eine Meisterfeier im leeren Stadion?

    Vielleicht sollte man mit dem ganzen Spielbetrieb lieber warten, bis zumindest reduzierte Stadionkapazitäten erlaubt sind (25-33% oder so).
     
  5. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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    Davon hatte ich auch nicht geschrieben. Diejenigen, die 2 Millionen Euro im Jahr verdienen, können ohne weiteres nach der aktiven Zeit wirtschaftlich überleben.
     
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  6. H_Deutsch

    H_Deutsch Platin Member

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    So langsam wird es aber lächerlich.
     
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  7. GloryBavaria

    GloryBavaria Gold Member

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    Ja, sofern sie ihr Geld klug angelegt haben. Allerdings sind die Einkommensmillionäre im Fußball deutlich in der Minderheit.
     
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  8. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Naja jeder Arbeitnehmer sollte etwas für den Ruhestand in finanzieller Sicht unternehmen. Das Problem bei Profifussballern, generell bei Profisportlern ist halt, dass der Ruhestand schon Mitte/Ende 30 eintritt. Das sind dann doch noch einige Jährchen früher als der "normale" Arbeitgeber. Deshalb sollten Profisportler halt den einen oder anderen Euro mehr auf die Seite legen.

    Allerdings werden viele auf ihren Lebensstandart während der Karriere nicht verzichten wollen. Hat nicht mal ein Trainer erzählt, das Spieler bei einem Autokauf 80-90% Nachlässe bekommen, nach der Karriere gibt's dann nur noch 5%. Das ist natürlich schon mal eine Umstellung.

    Hinzu kommt, dass die tollen Berater auch einen (großen) Teil des Kuchens (=Einnahmen) der Spieler abhaben möchten. Die wenigsten machen ja heutzutage noch eine Ausbildung. Gerade Fußballspieler. Da heißt in Immobilien investierten, dass man später noch von den Mieten oder gar Verkauf leben kann.
     
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  9. Joost38

    Joost38 Wasserfall

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    Also ich würde lieber Geisterspiele sehen als gar keinen Fußball.
    Und dass Spiele vor Publikum ausgetragen werden, wird wahrscheinlich erst passieren, wenn es einen Impfstoff gibt.
     
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  10. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Die 50+1-Regel bezieht sich auf die Stimmrechte und Aktien ohne Stimmrechte sind weit weniger wert. Ohne Stimmrechte kannst Du nichts bestimmen.

    Dortmund hält 5,53% der Aktien, aber 100% der Stimmrechte. Alle ausgegebenen Aktien sind stimmrechtslos.

    BVB (BORUSSIA DORTMUND) Unternehmensprofil | Informationen über BVB (BORUSSIA DORTMUND) | finanzen.net

    https://de.wikipedia.org/wiki/50+1-...nspielerabteilungen_im_deutschen_Profifußball
     
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