Corona - Auswirkungen auf den globalen Sport

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Beim Rugby Union wird am 9.5 entschieden wie es weitergeht.

Die League Saison soll ja im Juli beginnen, hier weiß man allerdings auch noch nicht ob, und falls ja die Saison laufen soll.

Australian Football hat auch noch keinen Zeitpunkt für den Start der Saison.

 

Kann man eigentlich nicht endlich mal auf den Begriff "Söldner" verzichten?

Söldner – Wikipedia

 

Alle die, die mit Geisterspielen nix verdienen. Die Einzigen sind die 1. und 2. Bundesliga und die ziehen das jetzt knallhart bis Frühjahr 2021 ohne Zuschauer durch. Hauptsache der TV Rubel rollt.

 

Ich bitte Dich, im Zusammenhang mit Sport sollte doch jeder wissen, was damit gemeint ist..
In der Regel ein sich nicht mit dem Verein identifizierender, dem es egal ist, wo er spielt, hauptsache er spielt und bekommt pünktlich seine Kohle..
Hm..

 

Ja, ich weiß natürlich, was du gemeint hast. Trotzdem hasse ich dieses Wort, weil es eigentlich für etwas viel Schlimmeres steht, als den Kicker, der dorthin halt geht, wo er das meiste verdienen würde. Wie es viele "normale" Arbeitnehmer ebenfalls machen.
Du glaubst doch nicht wirklich die Mär, das alle Profisportler - egal welcher Sport - sich immer mit dem Verein identifizieren müssen, ihn "im Herzen tragen" müssen und alle finanz. Angebote ausschlagen, nur um bei ihrem Verein spielen zu können. (also müssen alle HSV Spieler aus Hamburg kommen, alle FC Köln-Spieler aus Köln, oder wie?).

Das ist doch blind....Tut mir leid, wirklich. Wie die Traditionsvereine, die nicht wegen Geld sondern für die Liebe der Fans in der Buli spielen.

 

Natürlich nicht..
Deshalb bin ich Mitte der 2000er auch aus dem Alba Fanclub ausgetreten und nie mehr zu nem Spiel, als die den Weg verlassen haben,
( auch wenn es im Europacup dann oft heftigen Arschvoll gab ), auf deutsche Spieler zu setzen, oder wenigstens Spieler mehr als nur für eine Saison zu holen, wo sich dann mein Szenario darstellte..
Und ich werde solche Spieler auch weiterhin so nennen, von mir aus als " Sportsöldner" ..

 

So sollte es m. M. n. aber sein, ansonsten sollte man die Vereine nicht HSV oder FCK nennen, sondern z. B. SAP-Sport oder Red-Bull-Sport.

 

Und einer aus Fürstenfeldbruck, sehr talentiert, darf nie dann beim FC Bayern ran? Schau, das ist ja nicht nur im Profisport (-fußball) so. Selbst in den untersten Ligen kommen vielleicht mehr aus der Stadt des Vereines, aber nicht alle. Und die Wechseln da auch wegen Geld, sei es wegen 100 Euro. Und gerade im Profisport ist der Verein ein Arbeitgeber, nicht mehr. Diesen Realismus sollte man schon akzeptieren.

Trotzdem, mal ehrlich: Dieser Wunsch ist doch nicht realisierbar. Ich weiß - ich bin kein Experte im Basketball - das es dort "einfacher" ist, mal eben einen "älteren" US-SPieler für eine oder ne halbe Saison zu holen als das im Fußball ist. Aber der bringt mir ja, im Normalfall, einen Gegenwert. So muss man das halt sehen.

Mh, auch Sportsölnder gefällt mir nicht......wie wäre es Arbeitnehmer?

 

Nö, wir waren stolz 3 deutsche Starter gehabt zu haben, weitere dt. im Team, damit Meister geworden zu sein, international war uns egal, wenn sich nur alle reingehauen haben.. Und das haben sie damals..

Nö, sorry..Ich seh es so..Aber ich schmeiss ja nicht jeden Tag damit rum..

 

Dann sollte man Vereine auch als Arbeitgeber bezeichnen, sprich das Wort Verein aus dem Namen streichen - wie eben auch den Stadtnamen.